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Tag 5 - Stadtpark und slowenische Küche

Veröffentlicht: 31.08.2024

Um 10:00 Uhr checkte ich aus dem Hotel aus, aber konnte glücklicherweise meinen großen Rucksack noch dort lassen. Da Shun heute nach Bled wollte, würden wir uns nur abends noch einmal sehen, bevor ich nach Budapest aufbrechen würde.

Ich spazierte über den Obst- und Blumenmarkt und besichtigte die kostenlose Kunstgalerie, die aktuell die Werke des slowenischen Künstler Mladen Stropnik ausstellte. Sehr abstrakte Kunst wurde dort ausgestellt und ich blieb nicht lange.

Nachdem ich mittags auf dem Prěseren Platz die Reste meines Frühstücks aß, machte ich mich erneut auf dem Weg zum Tivoli Park. Ich wanderte durch die angenehmen grünen Wälder des Parkes und genoß später die Ruhe auf einer der vielen Parkbänke.

Am späten Nachmittag machte ich mich ein letztes Mal auf zum „Simbol Hostel”, wo ich meinen Rucksack abholte und zur Sokol Gaststätte lief. Dort wollte ich mich mit Shun traf, um typisch Slowenisch essen zu gehen.

Da Slowenien in der Vergangenheit stark vom deutschen und österreichischen beeinflusst wurde, erinnerte mich die Karte sehr an typische deutsche Hausmannskost. Für mich gab es Schweinsbraten mit Kartoffelbrei.

Den Abend verbrachte Shun und ich noch gemeinsam am Fluss sowie auf dem Prěseren Platz, wo wir noch einigen Straßen Künstlern zuschauten.

Am Bahnhof trennten sich unsere Wege. Ich musste auf meinen Zug nach Budapest warten und Shun würde morgen nach Venedig aufbrechen. Wir verabschiedeten uns und gingen unsere Wege.


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