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Kranichland in der Region Moskau

Veröffentlicht: 09.12.2017

Am 1. September dieses Jahres besuchte ich das Naturschutzgebiet 'Kranichland' in der Nähe von Moskau. Obligatorisch war der vorläufige Eintritt zum Ausflug am Vorabend der Reise. Um 12 Uhr nachmittags begann der Ausflug. 

  Der erste Teil der Exkursion fand im Museum der Sümpfe statt. Es befindet sich auf dem Gelände der Biostation. Ich hörte der Erzählung des Museumsführers und einen kleinen Vortrag über die Natur des nördlichen Vororten zu.  

Dieser Teil der Exkursion dauerte 30 Minuten.

  Während des zweiten Teils der Exkursion fuhren wir mit dem Auto nach dem Auto des Führers (etwa 10 km), um die Kraniche auf den Feldern des Reservats zu beobachten, die Geschichte über Kraniche, ihre Gewohnheiten, Eigenheiten, Lebensräume zu hören.  

Weiter folgte unser Weg auf die Sumpfe, die Futterbasis der Kraniche, wo viel Moosbeere wachst. 

Der Fuhrer hat uns dort erzahlt, dass die intensive Aneignung der Talniederung bei Dubna in 30 Jahre XX begann. 

Die Hauptveranderungen haben die Flusse, Sumpfe und sumpfige Wälder beruehrt. Das Flussbett Dubnas wurde

geflacht und vertieft,  Agro-Forstwirtschaft wurde geleitet, die Erarbeitung der Auenwälder und Torfmoore 

fur die Bedurfnisse der Landwirtschaft anfingen. 

  Trotz der wirtschaftlichen Entwicklung hat das Dubna-Tiefland seine ökologische Integrität nicht verloren und ist heute ein einziges System von Feuchtgebieten verschiedener Art - von praktisch intakten Übergangssümpfen mit Reliquienvegetation bis hin zu vollständig umgewandelten Landschaften - entwickelten Moore.  

  In der Aue des Flusses Dubna tummeln sich sumpfige Weiden und schilfbewachsene Altarme, 

die sich an Auen und Waldauen mit Eichenmähnen schmiegen. Überschwemmungswälder und Sümpfe grenzen an landwirtschaftliche Flächen - Ackerland, Weiden, Heuwiesen. 

Ackerland ist für viele Vogelarten unbedingt notwendig. 

Die Liste der im Reservat gefundenen Vögel umfasst 254 Arten. Unter ihnen sind 63 Arten im Roten Buch

der Region Moskaus aufgeführt, 18 sind im Roten Datenbuch Russlands aufgeführt.  

Das ganze Kranichland ist schon mehr als 35 Jahre lang standig unter der Obhut von studentischen Kader fur Naturschutz der Biofakultaet der Staatlichen Universitat Moskaus, Wissenschaftlern, Umweltschutzern und einer Reihe von offentlichen Umweltorganisationen. Wahrscheinlich deshalb sind die Populationen der Mehrheit der seltenen Arten der Pflanzen und der Tiere, wie, zum Beispiel, die Nestpopulation des grauen Kraniches stabil. Das Territorium des Kranichlandes setzt fort, ein grosser Platz der wandernden Haltestellen von Wasservoegeln, limikolen, Greifvoegeln und Kranichen zu bleiben. Dazu traegt das strenge Verbot der Fruhlings-und herbstlichen Jagd in den Grenzen des Naturschutzgebietes "Kranichland" bei, dessen Flache 11000 Ha bildet. Um die wilde Natur aufzusparen, wird hier der Besuch des Territoriums im Laufe der Vermehrung der Vogel und der Tiere, das Saammeln der Pilze und der Beeren, die Einfahrt des Kraftverkehrs, die Einrichtung der touristischen Haltestellen und die Lichtbildaufnahme verboten.



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#moskauer#gebiet#wandern