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17. Tag Siem Reap

Veröffentlicht: 25.01.2019

Früher als sonst geht es los, das Tagesprogramm ist komplex.

Das Gefährt des Tages ist ein Tuk-Tuk, eine Motorradrikscha. Platz nehmen Sabina, der Reiseleiter und ich und schon geht es los.

Zunächst zu einer riesigen Halle, in der hunderte Touristen darauf warten, eine Tageskarte für den Besuch der Tempelanlagen zu bekommen. Wir müssen nicht lange warten und Dank der Reiseleitung können wir die Fahrt wieder aufnehmen, ausgestattet mit einem Lichtbilausweis, der uns berechtigt, den ganzen Tag die Tempelanlagen zu besichtigen.

Als nächstes geht es zum Osteingang von Angkor Wat; Tausende Touristen haben allerdings dasselbe Ziel. Ich will keine Beschreibung der Tempelanlagen vornehmen, wer historische Details wissen will, möge diese nachlesen. Dazu gibt es das Internet. Es ist einn Hammer. Nach Angkor Wat geht es zum Dschungeltempel, der uns noch mehr beeindruckt, weil er noch einen Eindruck vermittelt, wie die Anlage Ende des 19. Jahrhunderts vorgefunden wurde.

Danach ein wunderbares Mittagessen in einer echten kambodschanischen Kaschemme und dann weiter zur Anlage Angkor Thom. Die Tagestemperatur hatt die 30 Gradmarke weit überschritten. Zuvor aber noch in das Kloster, wo Sabina und ich den Segen eines Mönchs erhalten. Sehr anstrengend, weil die ganze Zeit auf Knien und sehr nass, weil der Mönch uns zu den Segenssprüchen die ganze Zeit mit Wasser bespritzt. Leider gibt es davon nur Filme, die hier nicht gepostet werden können.

Bitte die Bilder des Tages genießen, es ist wirklich das Hightlight der Reise.

Zum Abschluss noch eine Bootsfahrt in der Nähe. Leider ist die Fotografin wieder unpässlich und wir brechen die Fahrt früher ab als geplant und verbringen einen späten Nachmittag am Hotelpool.

Antworten (2)

Bettina
Das sind ja tolle Bilder!

Rosa
Superschön