Veröffentlicht: 08.11.2024
Nun ging es das sagenumwobene Taj Mahal besuchen.
Wir sind von Jabalpur nach Agra mit einem Nachtzug gefahren. Die erste Klasse des Zuges, mit der wir gefahren sind, ist sehr gut. Man kann sehr gut schlafen und hat ein eigenes Abteil für sich.
In Agra angekommen haben wir im Hotel eingecheckt und ging es dann zum Frühstück, wo ich endlich wieder Eier essen konnte.
In Agra wurden wir vom Fahrer der Großmutter herum gefahren. Man musste nur anrufen und dann kam er Einen abholen.
Dann ging es zum Taj Mahal. Der Weg zum Taj Mahal war mit vielen Hotels und Resteraunts und Shops versehen. Es waren sehr viele ausländische Touristen dort.
Der Eintritt zum Taj Mahal war sehr überfüllt, als ausländischer Tourist hatte man aber eine eigene Schlange, die trotzdem voll war. Der Preis für Ausländer beträgt 1100 Rupies (12€) und der für Inder 50 Rupies (0,53€). Es gibt bei den Sehenswürdigkeiten immer so große Preisunterschiede.
Im Taj Mahal Komplex sieht man zuerst das Eingangstor.
Durch das Eingangstor durch erblickt man dann die aus Marmor gefertigte Grabstätte. Einer König hatte es für seine dritte verstobene Frau gebaut. Im Taj Mahal Komplex ist alles symmetrisch, außer die Särge des König und der Königin im Innern des Taj Mahal.
Ein Tourguide, der besser Fotos schießen als Information gegeben konnte, führte uns herum. Das Taj Mahal ist wirklich ein sehr schönes Gebäude, was aber nicht so viel bedeutende Geschichte besitzt.
Nachdem wir dann uns das Taj Mahal angeschaut hatten, ging es zur zweiten großen Sehenswürdigkeit in Agra dem Agra Fort.
Das Agra Fort ist der Regierungssitz des muslimischen König gewesen. Aus dem Agra Fort konnte er auf das Taj Mahal schauen.
Das Agra Fort ist sehr groß und ist zum Leben und zum Regieren ausgelegt. Es gibt sehr viele Räume, Höfe und kleine Gärten die das Agra Fort zum einem echten Juwel machen.
Im Agra Fort gibt es so viel zu entdecken und spürte das edle Lebensgefühl.
Das Agra Fort hat ein muslimischen Baustill mit einigen indischen Elementen. Vom Baustill erinnert es mich an den Baustill aus Aserbaidschan.
Am Abend ging es zum Abendessen noch in die Gegend vor dem Hotel.
Am Tag darauf ging es dann nach Delhi.