Veröffentlicht: 12.11.2024
Nach Diwali ging es nun nach Delhi und mit spannenden Sehenswürdigkeiten auf dem Weg.
Nach dem wir uns von den Gastgroßeltern verabschiedet hatten, ging es zum einem Tempel des hinduistischen Gottes Krishna. Dort soll er gelebt haben.
Vor dem Besuch des Tempel wurde nicht gefrühstückt und auch nicht anderes gegessen. Um zu dem Tempel zu kommen, musst man durch enge Gasse gehen. Überall waren Shops, die alle die gleiche kleine süßen Bällchen (welche die Lieblingsspeise von Krishna sind) verkauften.
Da dieser Ort einer der wichtigsten bei Hindus ist, war es sehr sehr voll. Um zum Tempel durch enge Gasse zu kommen, wurde man von der Menschenmasse rum gedrückt. Man musste aufpassen, das man sich nicht verliert.
Am Tempel angekommen musste man seine Schuhe ausziehen und dann durfte man reingehen.
Alle bis auf mich waren super erfreut diesen Tempel von innen zusehen. Die waren so glücklich, dass die fast geweint hätten. Ständig wurde Gebetssprüche gerufen und es war ein riesiges Gedränge. Der Tempel war eigentlich nichts besonders, doch alle waren so glücklich dort zusein.
Wenn man bei Militär oder bei der Polizei ist, kann man so welchen Orten einfach eine Abkürzung nehmen und braucht nicht so lange.
Auf dem Rückweg zum Auto, wo unser Fahrer auf uns wartete, konnte man unzählige Shops sehen, die Essen und religiöse Sachen verkaufen.
Am Auto angekommen fuhren wir nun weiter nach Delhi. Bei nehmen einer Abkürzung fuhren wir über schlechte Straßen und an einfachen Häusern vorbei. Hier in Indien wenn man etwas wissen möchte wie zum Beispiel den Weg, fragt man einfach irgendwelche zufälligen Menschen. Diese antworten dann auch immer und versuchen einem zu helfen.
Über ein sehr gut ausgebaute Autobahn ging es dann zu einem Vorort von Delhi. Dort wohnt die Mutter meiner Gastmutter. In dem Vorort von Delhi sehen alle Häuser gleich aus was einen sehr einsames Gefühl gibt.
In Delhi ist die Luft echt schlecht und es gibt sehr viel Smog. Man kann kein nicht weit sehen und bei Atmen spürt man den Smog.