Veröffentlicht: 19.12.2018
Frisch gestylt und mit kürzeren, dunkleren Haaren geht es am nächsten Tag weiter in Richtung Süden. Wir umfahren Thessaloniki großzügig über die Autobahn, können aber einen Blick im vorbeifahren auf diese riesige Stadt werfen. Riesengroß, direkt am Meer gelegen, mit weißen Häusern soweit das Auge reicht. Wunderschön strahlen die Häuser in der Sonne. Leider ist unsere Kleine noch nicht soweit, dass wir mit ihr in eine große Stadt gehen können.... drum muß Thessaloniki warten. Auch hier sehen wir um die Stadt verteilt tausende bunte Bienenkästen. Man sieht die hier überall. In den Bergen, in Strandnähe und um Dörfer und Städte... es müssen Millionen in ganz Griechenland sein. Da könnte sich manch Land eine Scheibe davon abschneiden.
Irgendwann streifen wir den sagenumwobenen Olympus. Mit schneebedeckten Gipfeln ragt er riesig vor uns auf. Wir übernachten am Strand am Fuße des Berges und beschließen am nächsten Morgen, hinauf zu fahren. Zum Kloster Agios Dionissos und zur heiligen Höhle. 37 km schraubt sich die Straße den Berg hinauf. Unser Knut muss ordentlich schnaufen. Uns kommt ein super-toller alter Mercedes-Bus Marke Dydo entgegen. Schade - falsche Richtung. Die Fahrer hätten wir gerne kennengelernt :) Der Ausblick wird immer spektakulärer... wir sehen einen riesigen Abschnitt Meeresküste und viele viele Dörfer und Städte in der Ebene. Dann sind wir oben und laufen dem Wanderweg nach zur heiligen Grotte. Da steht mitten im Niergendwo - tief drinnen im Wald - eine kleine Kapelle direkt in einer Grotte. (Sogar mit Beichtstuhl - brauchen wir nicht hihi) Zudem fliesst aus dem Berg die "heilige Quelle" und fliesst als Rinnsal den Berg hinunter. Wir lassen unsere Wauzis reinstehen - kann ja nicht schaden. Dann wollen wir das eigentliche Highlight - das Kloster des hl. Dionissos anschschauen. Doch leider sind die Pforten verschlossen :( Also wackeln wir zum Bus zurück und fahren die 37 km wieder (natürlich mit hammer-Aussicht) die kurvige Straße hinab zurück ans Meer.
Etwa 40km weiter finden wir einen schönen Sandstrand etwas ausserhalb des Dorfes - und ja das gibts doch nicht - wer steht denn da!! Die Berliner mit ihrem tollen alten Mercedes-Bus. Wenn das mal nicht Schicksal ist? Wir lernen Jan und Paula und ihren Hund Lilli (ich denke an meine Mamma) kennen. Auch sie haben uns am Berg gesehen und fanden es sehr schade, dass wir in die falsche Richtung gefahren sind. Aber die Welt ist ein Dorf - und hier sind wir :) Die zwei haben alles hinter sich gelassen. Wohnung gekündigt... Bus gepackt... und losgefahren!! Auch ihr Start war im April-Mai und auch sie sind zuerst in Skandinavien gewesen und sind dann die gleiche Route wie wir bis nach Griechenland gefahren - und wir haben uns noch nie getroffen!! Jetzt wirds aber Zeit :) Die Chemie stimmt sofort und auch die Hunde toben miteinander rum. Ihre Lilli ist auch noch sehr jung. Sie haben sie auch auf der Reise - in Lettland- zu sich geholt. Also quasi auch ein Traveller-Hund sowie unsere Lucy. Wir verbringen den Abend bei ihnen im Bus und Paula kredenzt uns einen Schnaps nach dem andern. Von ihrem Papa selbstgebrannt in Rumänien.... Auweia der ist lecker ... und ja auweia der Kater bei uns allen vieren ist groß am nächsten Tag. Aber wir sind ja im Urlaub und so vertrödeln wir einfach einen Tag am Meer und erholen uns. Die Jungs angeln bisschen - leider beisst keiner an. Jan und Paula kriegen dann noch von einem Griechen einen frisch-gefangenen Wolfsbarsch geschenkt - nicht schlecht oder? Unsere kleine Lucy hat seit vielen Tagen Durchfall - jetzt auch mit Blut darin :( wir kochen Reis ab und sie bekommt Schonkost und Kohletabletten. Der nächste Tierarzt ist über 100km entfernt und zudem ist Samstag.... wir werden das beobachten. Leider ist die kleine Lucy eine wahre Fressmaschine und findet die Schonkost gar nicht so toll.
Einen Tag später, beschließen wir alle zusammen zu den Meteoraklöstern ins Landesinnere in die Berge zu fahren. Also los gehts. Weg vom Meer und rein in die Berge. Die Straße führt uns durch tiefe Schluchten ins Landesinnere. Ein wunderschöner Anblick bietet sich uns. Rechts und links ragen die Felsen empor. Und auch hier wieder tausende Bienenkästen an den Hängen. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel - es ist warm - und es ist der 2. Advent. Nach 2 Stunden sind wir da.
Meteora!! Schon von weitem sieht man hinter der Stadt spektakuläre Felsen aufragen. Die Straße schlängelt sich bergauf und der Blick wird immer berauschender. Als wir dann ganz oben sind, fällt uns erst mal die Kinnlade runter. Was für ein Anblick!! Sind wir noch auf unserem Planeten? Gigantische Felsformationen reihen sich aneinander und auf einigen sind in schwindelnder Höhe Klöster drauf gebaut worden. Man kann es kaum glauben. Mutter Erde ist hier einfach wunderschön. Da es bald Abend wird, beschliessen wir etwas unterhalb am Gästehaus Arseni zu übernachten. Jan und Paula stossen wieder zu uns. Man darf hier kostenlos parken - natürlich wird erwartet daß man zum Essen kommt. Machen wir auch gerne. Costa der Chef zählt uns gleich mal auf ,was seine Mutter uns heute kocht. Wir freuen uns - Essen waren wir schon lange nicht mehr. Die Souflaki, Würstchen, Pommes und griechischer Salat waren dann auch super-lecker. Wir wären wahrscheinlich noch länger gesessen, aber Costa ist eine echte Laberbacke. Er setzt sich zu uns an Tisch (naja wir waren auch die einzigen Gäste) und fängt an zu erzählen. In einer Mischung aus Englisch und Deutsch erzählt er uns immer wieder das selbe. Er wiederholt sich bei jedem Satz ca. 3mal - es wird extrem anstrengend und so beschließen wir, uns höflich aber bestimmt zu verabschieden und ins Bett zu gehen.
Am nächsten Morgen gehts dann los. Klöster wir kommen. Unsere beiden alten Busse schnaufen um die Wette den Berg hinauf. Wir halten zwischendurch an und geniessen diese wahrlich berauschende Landschaft. Dann besichtigen wir eines der Mönchsklöster. Für 3 Euro Eintritt und einem Rock für die Frauen dürfen wir hinaufsteigen. Die Mönche wohnen nicht schlecht da oben. Mit einer Terasse die ihresgleichen sucht, einem Museum und Gebetsräumen(protz protz) sind wir einigermaßen beeindruckt. Nach ausgiebigen Sightseeing, beschliessen wir, zusammen wieder zurück ans Meer zu fahren. Der Weg hat sich gelohnt.
Ein Platz am Meer ist gleich ausgemacht und 2 Stunden später sitzen wir wieder am Sandstrand. Die Jungs gehen noch angeln - im Dunkeln - sind sie doch scharf darauf auch einen Wolfsbarsch zu fangen (der wohl abends hier in der Brandung unterwegs ist). Petri heil ihr Zwei. Morgen werden wir zusammen grillen und den Tag geniessen. Am nächsten Tag ist (natürlich) wieder schönes Wetter. Der Himmel strahlt mit dem blauen Meer um die Wette. Wir gehen Holz sammeln und machen ein riesiges Lagerfeuer. Wir speisen fürstlich mit allem was in Griechenland dazugehört. Fleisch, Zaiziki, Tamaras, Schafskäse und viel viel Knoblauch natürlich. Das Feuer brennt bis spät abends und wir sitzen gemütlich mit unseren drei Wauzis am Feuer. In so netter Gesellschaft lässt es sich gut leben :)
Am nächsten Tag gehts weiter ins Landesinnere. Am Volos See übernachten wir. Es ist sehr kalt und windig. Nachts schneit es und am Morgen ist der Himmel katzengrau. Aber jammern hilft nix... weiter gehts nach Volos. Wir müssen Besorgungen machen. Tierarzt - Wurmkuren holen - Supermarkt Lebensmittel holen und und und... unsere Lucy geht es schon besser. Habe von Paula eine Wurmkur bekommen - die schlägt an. Aber wir müssen das Procedere wiederholen um alle Würmchen zu killen. Wir kommen nach Volos. Eine riesige Stadt am Meer. Wir parken im Hafen. Ein riesiger Christbaum empfängt uns. Ein Weihnachtsmarkt ist aufgebaut und Weihnachtslieder erschallen im Hafen - zusammen mit dem Fischgeruch vom Fischmarkt und den Palmen (an denen Weihnachtsschmuck hängt) ist das ganze eine skurille surreale Mischung. Wir kaufen griechische Spezialitäten und schnorren im Supermarkt zwei Kartons. Der Plan: zwei Pakete für unsere Familien zu Weihnachten. Dann gehts weiter.
Unser Ziel: Die heißen Quellen von Lamia (bei der Kälte im Moment ein heißersehntes Ziel). Wir fahren durch spektakuläre verschneite Berglandschaft im Landesinneren bis nach Lamia. Dortangekommen, sehen wir es schon überall aus dem Boden dampfen. Es riecht stark nach Schwefel (macht nix- das warme Wasser lockt mehr). Hier in Lamia kommt eine Quelle aus dem Felsen gesprungen, die schon in der Antike heißes Wasser ausgespuckt hat. Wir sehen alte römische Ruinen - schon die alten Römer haben sich hier ihre Bäder gebaut und die Quellen genutzt. Sechs große Hunde tummeln sich gleich um unsern Bus. Alle haben Hunger. Alle sind ganz lieb und zutraulich. Aber so viel Futter haben wir leider nicht um alle satt zu kriegen. Abends trudeln dann auch Jan und Paula ein und wir sitzen bis spät in die Nacht bei uns im Bus - die Gesprächsthemen scheinen nie auszugehen. Die zwei haben eine riesige Tüte voll Knochen vom Mezger mitgebracht und so werden doch alle Hunde noch satt heute. Insgesamt - mit unseren Hunden- sind hier neun Hunde!!
Und am nächsten Morgen gehts ab ins warme Nass. Wir gleiten ins ca. 39° warme Wasser und unsere Muskeln seufzen ein "danke-schön". Im Laufe der Jahrtausende hat das Wasser hier im Fluss sesselartige Formationen ausgespült und so sitzen wir alle gemütlich bis zum Hals im Wasser unterhalb eines kleinen Wasserfalls. Besser gehts nicht. Wir dümpeln zusammen im warmen Wasser und unser Tag besteht aus baden, schlafen und essen. Spätabends gehen wir, umgeben von Kerzenlicht, nochmals baden. Der Sternenhimmel funkelt, das Wasser dampft - uns fällt nur noch eins ein: Das hier ist definitiv "schöner-leben.de" :) Sauber und frisch (und leicht nach faulen Eiern riechend) starten wir am übernächsten Tag in unsere nächste Etappe.
Heute auf dem Programm: Delphi - antike Ausgrabungsstätte. Wir müssen dafür durchs Parnass-Gebirge. Ein tolles Wandergebiet laut Reiseführer - doch im Moment liegt hier Schnee. Wir übernachten noch einmal kurz vor Delphi auf einem kleinen Berg mit tollem Ausblick auf eine Stadt am Steilhang. Die Sonne scheint vom blauen Himmel und die Stadt am Hang leuchtet in der Sonne. Wir kriegen Bilder von zuhause. Es hat geschneit - heute ist der 3. Advent. Jan und Paula haben wieder Grillfleisch besorgt und so schmeissen wir wieder ein Lagerfeuer an und speisen mehr als fürstlich. Dann, am nächsten Morgen, gehts los nach Delphi. Uns erwartet eine toll erhaltene antike Stätte. Es gibt ein Amphieteather, den Apollontempel das Schatzhaus und vieles mehr zu sehen. Im Sommer ist es hier anscheindend gnadenlos überlaufen - jetzt im Winter ist es einfach nur toll. Wir besichtigen noch das Museum und dann ist es wieder genug der Kultur für heute. Jetzt heißt es erst mal entgültig Abschied nehmen von Jan und Paula. Die zwei müssen nach Athen - ihre Fähre nach Kreta ist gebucht. Dort verbringen sie mit ihren Familien (die extra anreisen) Weihnachten. Drum sagen wir jetzt mit schwerem Herzen: Tschüß ihr Zwei. Es war uns ein Fest, die letzte Woche mit euch verbringen zu können. Wir haben die Woche in so entspannter netter Gesellschaft mehr als genossen. Es sollte mehr Menschen wie Euch geben. Wir hoffen, dass sich unsere Wege hier in Griechenland nochmals kreuzen und wünschen Euch erst mal schöne Weihnachten mit Eurer Familie und weiterhin eine gute Reise.
Unser Weg führt uns ans Meer Richtung Peloponnes. Wir übernachten in Eratini. Tanken Wasser an der Stranddusche und starten dann zügig auf unsere letzte Etappe auf dem Festland - über eine traumhafte Küstenstrasse mit Olivenbäumen, Orleander, Orangenbäumen und Kiefernbäumen in Richtung Patra (Peloponnes). Von weitem sehen wir schon die riesige weiße Brücke die das Festland mit der Insel verbindet. Noch schnell 20 Euro Maut bezahlt und dann sind wir drauf auf der Brücke und sagen tschüß Festland - Hallo Inselleben.
Peloponnes - da sind wir.
Patra empfängt uns mit weißen Häusern, blauem Himmel und 15 Grad :) Schicke Häuschen reihen sich aneinander. Die Bäume hängen voller Orangen und Mandarinen. In der Stadt selber herrscht hektisches Treiben. Wir suchen verzweifelt endlich ein Postamt das geöffnet hat. Mitten in der City finden wir eins. Aber es gibt weit und breit keine Parkplätze und die Menschen stehen Schlange bis auf die Strasse. Na toll. Es herrscht extrem hektisches Treiben. Man merkt auch hier, dass Weihnachten vor der Türe steht. Wir geben irgendwann entnervt auf und beschliessen eine Post in einem kleineren Dorf zu suchen. Beim rausfahren aus der Stadt kommen wir an einem ausgetrockneten Fluss vorbei. Hier ist ein Slum. Hier wohnen die ärmsten der Armen in Barracken und Zelten. Überall liegt Müll und abgemagerte Hunde und verwahrloste Kinder kommen angerant. Wir wollen nur noch schnell weg hier. Die "andere" Seite Griechenlands ist nicht schön. Ist doch in Meeresnähe alles schön hergerichtet, sehen wir im Hinterland immer wieder große Armut.
Wir fahren an der Westküste entlang und wollen in Limanaki an einen abgelegenen Strand. Doch leider ist der Weg dorthin super steil und alles steht unter Wasser dort unten. Es hat sehr viel geregnet die letzte Nacht. Wenn wir uns dort unten festfahren, findet uns vorm nächsten Frühjahr niemand mehr und wir werden wahrscheinlich am Hungertot sterben. Wir beschliessen, keine Experimente mehr zu machen und drehen um. Viele rosafarbene Flamigos saberehen im Wasser an einem See. In Kalogria werden wir dann fündig. Ein toller langer Sandstrand mit Schotterparkplatz. Es gibt eine Strandbar die sogar geöffnet hat. Wir sehen uns schon an der Bar sitzen und bei einem kühlen Bier dem Sonnenuntergang frönen. Aber es kam ganz anders. Ich öffne nichts ahnend die Türe. Lucy springt raus und sofort stehen fünf große schwarze Hunde da und einer fällt über Lucy her und beisst sie in den Schenkel. Die Kleine erschrickt zu Tode (wir auch) und springt ins Auto zurück. Amy bellt und knurrt wie verrückt und Lucy weint herzzerreissend. Schnell die Türe zu. Wir inspizieren Lucys Schenkel - die Kleine schreit und winselt ohne Ende - als hätte man ihr den Fuß ganz abgebissen. Ist aber dann nur ein Kratzer, der Schreck war größer. Amy schleckt ihr die Wunde ab und knufft sie mit der Nase - ist nicht so schlimm - das wird schon wieder. Aber hier können wir nicht bleiben und fahren schnell weiter. Ein paar Kilometer weiter finden wir dann nochmals einen Platz am Strand in der Einsamkeit. Die Hunde spielen wieder draussen - alles ist vergessen. Wir fahren in einem Dorf auf die Post und wollen ein paar Weihnachtskarten und die zwei Päckchen aufgeben. Die Posttante erklärt uns (leicht peinlich berührt), dass die zwei Päckchen nach Deutschland sage und schreibe 84 Euro kosten sollen!!! Mir verschlägt es kurz die Sprache. Echt jetzt? Wow. Wir überlegen kurz und beschliessen dann aber - das ist uns doch etwas zu teuer. Mist Mist Mist!! Wir hätten unseren Familien so gerne einen Gruß aus Griechenland zu kommen lassen. In dem Fall öffnen wir die Pakete wieder - und tja sorry - verspeisen die Sachen selber. Denn die nächsten Monate mitschleifen geht nicht. Wir haben keinen Platz. Jede Lücke im Bus ist ausgefüllt. In dem Fall sind das dann doch UNSERE Weihnachtspäcken und beim verspeisen werden wir an unsere Familien denken :)
Dann gehts weiter Richtung Aginara - und dort finden wir dann doch tatsächlich ein kleines Paradies am Meer. Ein billiger Campingplatz direkt am endlosen Sandstrand. Mit Palmen soweit das Auge reicht und sage und schreibe vier Waschmaschinen. Yeahhh da lacht das Hausfrauenherz (oder das was noch davon übrig ist). Wir checken ein und beschliessen ein paar Tage hierzubleiben, mal alles wieder zu waschen (ist nötig) und mal alles wieder auf Vordermann zu bringen. Auch die Hunde kriegen mal eine Wäsche (zum Glück wissen sie dass noch nicht). Hier sind genau 5 andere Camper... auf einem Platz der 200 fassen würde.. alles Deutsche... und verbringen hier den Winter. Wir werden freundlich empfangen und fühlen uns gleich pudelwohl. Heute ist T-Shirt-Wetter, das Meer rauscht, die Palmen wiegen im Wind, die Wäsche ist in der Maschine... wir lehnen uns zurück und sind einfach nur zufrieden. Griechenland.... ein Wintertraum....