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4.Teil Griechenland Südpelponnes

Veröffentlicht: 28.01.2019

Süd-Peloponnes: Nach zwei völlig verregneten Tagen, verlassen wir dann alleine die Ochsenbauchbucht. Dauerregen, Sturm und Hagel haben uns das Leben schwer gemacht. Das erste mal seit Beginn unserer Reise bin ich irgendwann völlig angenervt. Hunde pitschnass und schmutzig, wir: nass bis auf die Haut.... alle rein in Bus!! Starke Nerven sind gefragt... aber abends werden wir noch mit einem tollen ganzen Regenbogen belohnt... alles ist wieder gut :)

Am nächsten Tag lacht endlich die Sonne wieder vom Himmel und wir fahren nach Pylos. Ein kleines Fischerstädtchen am Ende der Ochsenbauchbucht. Wir parken im Hafen und sind umgeben von anderen Womos. Wir wackeln los ins Städtchen und lernen einige Deutsche Aussteiger kennen. Leider sind hier überall die Bordsteine im Winter hochgeklappt. Im Sommer wahrscheinlich ein Traum... im Winter reicht ein Spaziergang. Wir geniessen es trotzdem und übernachten hier im Hafen bevor es morgen weiter geht.... entlang der Küste der Peloponnes.

Wir fahren nach Methoni. Hier gibt es eine gut erhaltene Festung zu besichtigen - die wollen wir uns doch nicht entgehen lassen. Wir staunen nicht schlecht als wir das riesige Gelände durchwandern. Einige Gebäude sind super erhalten, von den vielen Wohnhäusern sind leider nur noch Mauerreste vorhanden. Wir laufen an der Festungsmauer entlang und unten am Seetor kriegen wir große Augen als wir den tollen Bourzi-Turm erblicken, der da im Meer steht. Ein alter Steinpfad führt uns dort hin. Was für ein tolles Fotomotiv... ich kann die Kamera gar nicht mehr weg legen. Leider fängt es wieder an zu regnen (war klar) und wir beschließen weiter zu fahren.

Wir tun uns heute etwas schwer, einen tollen Sandstrand zu finden, denn auf diesem Teil der Küste hat es viele Felsen und tiefe Steilküsten. Die wenigen Sandstrände sind mit Campingplätzen und Hotesl belegt. Irgendwann stehen wir vor den Toren Koronis. Eigentlich wollten wir nicht schon wieder in eine Stadt - aber irgendwas zieht uns dann doch hinein. Die Gassen sind eng - starke Nerven sind gefragt - aber irgendwann kommen wir im Hafen an und JA!! Der Weg hat sich gelohnt. Hier haben wir es gefunden!! Das typische alte Griechenland - genau so wie man es sich vorstellt. Enge verwinkelte Steingassen, tolle weiße Häuser am Hang, weißgetünchte Treppen im Ort, überall Palmen, Kakteen und Kübelpflanzen. Was für ein traumhaftes kleines Fischerdorf. Wir parken direkt an der Kaimauer im Hafen und lernen den einzigen Urlauber kennen. Paul - aus England. Er lebt seit zwei Jahren im Womo und freut sich, mal wieder nette Menschen (er meint uns :)) kennenzulernen. Es entwickelt sich ein super-netter Abend. Wir machen, als es dunkel wir, noch ein Lagerfeuer mitten im Ort !! Mitten im Hafen!! In Deutschland undenkbar - hier interressiert sich keiner dafür. Am nächsten Tag merken wir den griechischen Wein - und zwar in unserem Kopf. Aua aua lernen wir denn nie dazu?? :) Heute ist es sehr stürmig. Riesige Wellen ziehen an unserem Womo vorbei - rein in die kleine Bucht neben uns. Die Häuser sind hier bis ans Wasser gebaut... sie müssen einiges aushalten. Teils stehen die Terassen unter Wasser. Für uns ein wirklich spektakulärer Anblick und wir sitzen, zusammen mit Paul den ganzen Tag am Kai und schauen dieser riesigen Brandung zu. Wie ist das schön so zeitlos zu sein, dass man einfach mal einen Tag den Wellen zu schaut - Luxus pur :)

Einen Tag später, gehts weiter... im Konvoi mit Paul. Er schließt sich uns gerne an... ist er doch froh mal nicht allein zu sein. Unserem Englisch tut es gut. Es wird besser und besser... ich ertappe mich nachts beim einschlafen dabei, in Englisch zu denken (Wow !) Unser Plan ist, einen tollen Sandstrand zu finden. Unsere Fellnasen wollen mal wieder toben. Es ist nicht wirklich einfach in dieser Ecke der Peloponnes. Irgendwann, beschließen wir, die 30 km bis nach Kalamata weiter zu fahren. Wir alle brauchen Gas und demnächst wieder Lebensmittel. Also los gehts. In Kalamata kennen wir uns inzwischen bestens aus...waren wir doch erst vor 2 Wochen hier in diesem traumhaften Städtchen. Wir parken wieder im Hafen und schlendern abends alle Mann in die Stadt. Wir wollen in einem kleinen Imbiss was essen. Alle drei bestellen wir einen Kebap. Der Durchschnittsdeutsche (so wie wir) denkt sich natürlich: MMMhhhh Kebap.. lecker mit Salat und Tzaiziki - der Kellner versucht sich mit uns während der Bestellung zu unterhalten. Irgendwie versteht er uns nicht - und wir ihn nicht. Er frägt uns die ganze Zeit jeder 3?? Und wir natürlich aus völliger Überzeugung - NEIN oh Gott. Jeder nur eins!! Er schaut uns etwas verwirrt an - wir schauen ihn etwas verwirrt an - hhääää was will er von uns?? Dann bringt er die Bestellung!! Die ganze Kneipe schaut uns mit großen Augen an. Kebap sind hier kleine Würstchen - nicht das für uns typische Fleisch im Fladenbrot. Also bekommen wir jeder einen Teller mit einem Stückchen Weißbrot und einem kleinen Würstchen. Einsam und verlassen liegt es auf dem großen Teller!! Jetzt wissen wir, was er gemeint hat mit jeder 3?? Peinlich berüht, geniessen wir unser Mini-Würstchen. in zwei Minuten war es gegessen. Als wir bezahlten : 4,50 für alles zusammen, will ich nur noch schnell raus hier.. die denken bestimmt: Jetzt spinnen sie komplett... die Deutschen. Mit großem Hunger gehen wir zurück zu unseren Womos. Auch für uns ein Lacher im nachhinein. So billig war wohl noch nie einer mit drei Menschen beim Essen.

Am nächsten Tag stoßen dann doch tatsächlich wieder Gaby und Fred zu uns. Wie schön - wie schön. Nicht nur die Hunde sind aus dem Häuschen. Jetzt sind wir schon 3 Womos. Wir können alle beieinander parken. Kilian holt mal wieder sein Werkzeug heraus. Unsere Schiebetür klemmt... und will repariert werden. Kein Problem "Mann kann" natürlich - und in einer Stunde ist alles wieder heile. Die Sonne knallt heute vom wolkenlosen Himmel und so sitzen wir: 5 Menschen und 5 Hunde gemütlich den ganzen Tag im Hafen an der Sonne. Es könnte wahrlich schlimmer sein. Wir kennen inzwischen viele Leute hier im Hafen und es ist ein richtiges Hallo, als wir uns alle wieder sehen. Ich habe noch die Waschmaschine ausgenützt und nochmal gewaschen. Morgen fahren wir alle Mann weiter... einen einsamen Strand suchen.

Im Konvoi mit drei Womos verlassen wir die Zivilisation. Auf gehts Richtung Mani - der mittlere "Finger" der Peloponnes - die wilde Seite der Peloponnes will erkundet werden. Leider regnet es wieder etwas. Wir erfahren von einem netten Griechen, dass wir wohl den nassesten und kältesten Winter seit vielen Jahren erwischt haben. Das lässt uns dann aber doch ziemlich kalt - selbst der nasseste Winter auf der Peloponnes ist immer noch besser als der graue endlose Winter in Deutschland. Und die Temperaturen sind akzeptabel. Haben wir doch die meiste Zeit zwischen 14 und 18 Grad. Los gehts ins Landesinnere über einen Teil der Berge. Traumhafte kurvenreiche Straßen führen uns immer höher hinauf. Pinien, Zypressen, Kiefern und Olivenbäume säumen unseren Weg. Die Kakteen stehen in voller Blüte. An dem kleinen Kirchlein Agios Nicolaos finden wir einen traumhaften Parkplatz. Wir stehen hoch oben über dem Meer und haben einen traumhaften Ausblick - und kostenlos dazu ein paar Meter weiter noch ein fast neues Amphytheater, das wohl vor acht Jahren gebaut - aber nie richtig fertig gebaut wurde.

Unsere Gruppe wird abends noch größer. Die netten jungen Traveller Tani und Sarah stossen zufällig zu uns. Die Sympathie mit den Dresdnern stimmt gleich und einige Minuten später sitzen wir alle im großen lustigen Kreis zusammen. Neuigkeiten und Erfahrungen werden ausgestauscht. Die zwei sind auch schon seit letztem Mai unterwegs und es gibt viel zu erzählen. Sie haben auch in Skandinavien begonnen, sind dann aber rüber nach England/Irland/Schottland, nach Frankreich, Spanien, Portugal, Italien und dann mit der Fähre hier her auf die Peloponnes. Wir wackeln mit Gaby und Fred runter ins Amphytheater. Kilian geht auf die Bühne und weiht es lauthals ein mit der Frage: "Sein oder nichtsein... das ist hier die Frage" :)!! Mit einer unglaublich tollen Akustik schallen seine Worte durchs Theater. Eine Schande, dass hier alles brachliegt. Unter dem Theater ist eine Türe unverschlossen und wir spitzeln unter die Tribüne. Umkleidekabinen mit Marmorböden, eine halb fertig gebaute Küche, tolle Duschen. ... alles nicht ganz fertig gebaut. Was für eine Schande. Den nächsten Tag (die Sonne scheint warm vom Himmel) verbringen wir mit "Möllky" spielen mit Gaby und Fred und Paul. Paul lässt wieder seine Drohne fliegen (Neid Neid) und wir sehen unseren Platz aus der Vogelperpektive. Na da sieht alles nochmals viel schöner aus als von unten.... und wir sind nochmehr begeistert!! Kilian steht nur eins ins Gesicht geschrieben - WILL HABEN :)

Abends sitzen wir alle zusammen am Lagerfeuer. Die Gesprächsthemen gehen nie aus und es ist toll anzusehen, wie sich eigentlich wild fremde Menschen - so unterschiedlicher Altersklassen- gut verstehen. Wir haben Mitt-Zwanziger, Mitt-Vierziger und Mitt-Sechziger... und es ist toll :) "Travellernews und Travellererfahrungen-, Erlebnisse werden ausgetauscht. Die Themen gehen nie aus. Am zweiten Abend packe ich noch meine Pois aus und Kilian sein Laserpointer und wir machen eine kleine Lichtershow. Nach drei schönen Tagen beschliessen wir, wieder runter ans Meer zu fahren. Fred und Gaby verabschieden sich kurzzeitig. Sie müssen leider nochmal zurück nach Kalamata, den hier unten auf der Mani gibt es kein LPG Gas. Wir restlichen drei Busse fahren zusammen ans Meer.

Wir kommen durch kleine traumhafte typische "Mani-Dörfer". Die Häuser hier haben alle einen eigenen Bausil. Hier sind sie nicht weiß, sondern mit Natursteinen unverputzt gebaut. Toll anzuschauen. Dann finden wir eine traumhafte Bucht mit türkisfarbenen Wasser. Die "Sauriereierbucht" - Warum?? Weil die weissen Steine hier Original wie Sauriereier aussehen. Die Sonne scheint, es ist windstill und wir haben 18,5Grad juhuu. Gaby und Fred melden sich aus den Bergen: Sie stecken im Schnee- und Hagelchaos fest!! Ich fass es nicht!! Und hier unten am Meer zwitschern die Vögel, die Blumen blühen und der Frühling liegt in der Luft. Tani und Sarah gehen sogar, nachdem sie 5 Tüten Müll am Strand zusammengesammelt haben (Super-Aktion ihr Zwei) zum baden (Respekt!!). Und einige Kilometer weiter ist Schneechaos. Wir machen dann Gaby und Fred unseren tollen neuen Platz mit Bildern per Handy so schmackhaft, dass sie den ganzen Weg nach dem Tanken nochmals auf sich nehmen um wieder zu uns zu stossen und abends sind wir wieder 4 Womos. Coole Sache :)

Am nächsten Tag besuchen wir alle die "Cave des Diros" - Die Höhle des Diros! Leider können wir nur die kleine Runde machen, denn durch den vielen Regen der letzten Wochen, steht das Wasser hoch in dieser "Seehöhle". WAS?? Fragen sich jetzt bestimmt viele. Was ist denn eine Seehöhle?? D. h. die Höhle liegt auf Höhe mit dem Meeresspiegel und einen Teil davon erkundet man mit dem Boot. Also alle Mann rein ins Boot und los geht das große Staunen. Die Höhle ist toll ausgeleuchtet und wir sehen Stalakmiten und Stalaktiten. Man kommt sich ein wenig wie im Elfenland vor. Sollt gleich ein kleiner Troll hinter einem Stalakmiten hervorhüpfen - mich würds nicht wundern grins. Die andere Hälfte der Höhle können wir dann zu Fuß erkunden und alle knipsen Fotos was das Zeug hält. Der Ausflug hat sich gelohnt :)

Abends backt Kilian noch einen Mandarinenrührkuchen für Fred. Der hat nämlich morgen Geburtstag und bekommt einen Kuchen. Sturm ist angesagt und das Meer wirft schon die ersten großen Wellen zu uns in die Bucht. Am nächsten Morgen bekommt als allererstes Fred ein Geburtstagsständchen und den Kuchen überreicht. Wir begießen seinen Jubeltag mit einem ordentlichen Schluck Ouzo. Morgens um elf!! Der Tag beginnt lustig :) Wir spielen Möllky und bummeln in den Tag hinein. Gaby und Sarah gehen sogar baden. In dieser tollen Bucht ein schwieriges Unterfangen, da die weißen großen Steine sehr rutschig sind. Die zwei werden von den Wellen umgeworfen und haben ihre liebe Not ins- und dann wieder aus dem Wasser zu kommen. Abends werden die Wellen größer und größer. Der über 5 meter breite Strand vor uns ist im Meer versunken und die Wellen kommen immer näher an unsere Womos heran. Dann fängt es auch noch an zu regnen. Das Geburtstagslagerfeuer muß leider ausfallen. Am nächsten Morgen werde ich geweckt vom Getöse des Wasser. Wow!! Riesige Wellen kommen rein. Skeptisch behalte ich das Meer im Auge. Viel näher darf es nicht mehr kommen, sonst bekommen unsere Womos nasse Füße. Der Sturm hat wieder ordentlich Plastikmüll an den Strand getragen. Wir erfahren von Bekannten die an einem anderen Strand stehen, dass bei Ihnen große Schildkröten angespült worden sind. Nochmals andere haben Delphine gesehen. Wir müssen uns leider mit dem Plastikmüll und den großen Wellen zufrieden geben (naja man kann nicht alles haben grins).

Nach einigen Tagen trennen wir uns alle erst mal. Paul braucht Gas und muss über die Berge nach Gythio. Wir brauchen Wasser, Lebensmittel und Bargeld und fahren in die nächste kleine Stadt. Und Gaby und Fred fahren Tani und Sarah hinter her ans Kap Tenaro. Dort werden wir uns abends alle wieder treffen. Auch wir ziehen nach unseren Erledigungen los ans Kap. Das Kap Tenaro ist der südlichste Zipfel Griechenlands der mit dem Womo befahrbar ist. Dannach kommt nur noch die Insel Kreta. Nur noch 390 km Luftlinie trennen uns hier von Afrika. Der Weg dortin erweist sich ziemlich schnell als eine der schönsten Strecken auf unsere Reise. Ich klebe begeistert an der Windschutzscheibe. Hoch gehts in die Berge. Unter uns sehen wir viele kleine türkisfarbene Buchten. Wir kommen durch viele kleine "Mani"-Bergdörfer. In ihrem typischen Baustil aus Naturstein ein toller toller Anblick. Margerithen, Mohn, Gänseblümchen und viele andere Pflanzen die wir nicht kennen blühen jetzt. Die Straße wird immer spektakulärer. Wir kriegen den Mund vor Staunen kaum noch zu. Hoch oben sind wir und haben einen spektakulären Weitblick . Was für eine wilde grandiose Landschaft. Am Kap treffen wir auf die anderen. Leider ist es hier extrem stürmisch und immer wieder kommt Regen runter. Die anderen fahren weiter aber wir wollen noch etwas rumlaufen hier - am südlichsten Zipfel Griechenlands. Wir entdecken die Ruine des "Todesorakel". Hier wurden früher Voraussagungen gemacht. Zudem entdecken wir einen alten Mosaikboden im Geröll. Er stammt aus hellenistischer Zeit. Also vor Christi Geburt. Waaahnsinn!! Wir stehen auf jahrtausende altem Boden. Zum Leuchtturm ist es uns dann doch zu weit - immer wieder regnet es. Aber trotzdem - dieser Weg hat sich gelohnt. Selten haben wir so eine grandiose - unbeschreibliche Landschaft gesehen wie hier. Auch der Rückweg - auf die andere Seite der Mani ist toll. Die Straße führt wieder steil die Berge hoch. Unser Knut schnauft und gibt alles - aber mehr als 20km werden es einfach nicht. Wir kommen durch etliche kleine Bergdörfer. Enge Gassen mit tollen Häusern - weit oben in den Bergen. Ein Regenbogen begleitet uns über viele Kilometer. Abends treffen wir uns mit allen anderen kurz vor Gythio an einem tollen langen Sandstrand. In Reih und Glied stehen unsere vier Womos/Campingbusse  wieder nebeneinander. Wir geniessen es, nette Menschen kennengelernt zu haben und immer wieder etwas Gesellschaft zu haben. Irgendwann am nächsten Tag ziehen Tani und Sarah Weihnachts-Leckereien aus ihrem Bus. Sie haben noch so viel übrig. Kurzerhand beschliessen wir, dass heute nochmal Weihnachten ist. Die Nikolausmützen werden aufgesetzt und los geht die Schlemmerei mit Lebkuchen, Dominosteine und anderen leckeren Sachen.  Abend sitzen wir - nach einem warmen sonnigen Tag - noch gemütlich am Lagerfeuer zusammen. Es könnte wahrlich schlimmer sein grins. Morgen verlassen wir die "Mani" und fahren weiter nach Gythion. Der Frühling hat auf jedenfall schon mal Einzug gehalten. Alles fängt an zu blühen. Die Luft wird wärmer... hier am südlichsten Zipfel der Peloponnes.

Antworten (3)

Tani
Hey ihr beiden, super geschrieben. Es war eine wunderschöne Zeit mit euch und wir haben es genossen es hier noch einmal zu durchleben. Alles gute euch und vielleicht auf ein baldiges Wiedersehen. Liebe Grüße vom Team Tuckerbus Tani, Sarah und Björn der Bus

Sandra
Danke ihr zwei. Hat uns auch sehr gefreut euch kennenzulernen.. Macht es gut😘🇬🇷👍

Rosi
Hallo ihr 3,endlich können wir wieder von uns hören,da mein Handy im Kaffee ertrunken ist,musst ich erst wieder alles installieren. Sehr schön euer Beitrag,zumal wir auch schon in der Ochsenmaulbucht vor 3 Jahren waren,jetzt sind wir seit Oktober wieder in Spanien/ Denia und genießen DSS schöne Wetter,Napoleon badet im Meer oder kämpft mit Freunden.Ihr müsst uns unbedingt mal im Erzgebirge besuchen,wenn ihr wieder da seit. Euch noch eine schöne Reise,viele nette Weggefährten und macht's gut. Alles Liebe von Rosi,Karl-Heinz und Napoleon

#spektakulär