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Samstag, 20. August 2022

Veröffentlicht: 20.08.2022

Heutige Route:

Lac de Roue (1850 m) - Château Queyras  (1380 m) - Fontaine Rouge (2125 m) - Col Fromage (2301 m) - Ceillac (1645 m)

Ein wunderbarer, ab 20 h äusserst ruhiger Ort am Lac de Roue, um die Nacht zu verbringen. Wir haben besser geschlafen als die Nacht vorher im Hotelzimmer… Zumeist bleiben wir so lange am Übernachtungsort, bis die Sonne das Zelt trocknet (Morgentau; Kondenswasser).

Wir wandern danach steil hinunter nach Châuteau-Queyras, kehren dort im ‚La Pause‘ bei einem Heimwehsizilianer, der kaum Französisch spricht, ein für Kaffee und Gipfeli. Danach geht’s, anfänglich sehr steil, hoch Richtung Col Fromage, ein eher kräftezehrender Aufstieg. Längere Pause bei der Fontaine Rouge, um Kleider und Körper zu waschen. 

Seit dem Pizzaiolo aus Sizilien sehen wir das Schweizer Ehepaar aus Spiez ab und an wieder, und ab dem Col de Fromage gehen wir zusammen hinunter nach Ceillac, gehen zusammen auf den Zeltplatz und später am Abend auch zusammen essen. Wir sind müde; es war anstrengend heute.

Ein Feuerwerk um 21.30 h und ein anschliessendes Dorffest mit Hochzeit, von dem wir nichts wussten, halten uns dann noch lange wach.

Antworten (6)

Bezet
Natürlich hoffen wir im Osten, dass die Mosers heute etwas Warmes zu beissen kriegen, auch wenn es keinen Reis, dafür einen Wein vom Tal dazu! Und als Surplus ein Wiedersehen mit dem Schweizer Ehepaar! 😁😁😊😊

Ignaz
Das trifft tatsächlich zu: Wieder ein warmes Abendessen und dies mit dem Schweizer Ehepaar aus Spiez. Aber kein Wein.

Hannah
Und das Zelt hält trotz fehlender Teile euren Ansprüchen und denen des Wetters stand? Auf den Fotos schaut es zumindest gut aus.

Brigi
ja - die Zeltgeschichte - Fortsetzung würde mich auch interessieren - ich als Greenhorn 😉

Ignaz
Mit dem Zelt geht es bestens, solange es nicht heftig regnet und stürmt, aber auch das werden wir meistern. Das Hotel hat die fehlende Stange gefunden. Ich werde sie nach Hause schicken lassen.

Ignaz
Unser Bezet hätte die hellste Freude gehabt auf diesem Campingplatz: lauter Wohnmobile. Zum Glück ist sein ökologischer Fussabdruck schon derart katastrophal, dass er nie mehr WoMo fahren darf.