Veröffentlicht: 29.06.2019
Quebec ist eine sehr schöne aber verhältnismäßig kleine Stadt. Dafür ist hier aber auch alles voll mit Touristen, es wirkt viel mehr als in den anderen Städten.
Das Zentrum der Stadt bildet vor allem die alte Befestigungsanlage, auf deren Mauern man heute sehr angenehm in der Sonne entspannen kann.
Weiterhin befindet sich hier auch eines der meistfotografierten Hotels der Welt. Das unmitelbar an einer riesigen Terasse liegt, von der man einen guten Blick über den Fluss und die Umgebung hat. Sonst gibt es noch einige kleine Gässchen in den sich dann Touristen-Shops, Künstler und natürlich Touristen tummeln.
Insegamt habe ich hier ein Wochenende verbracht und ich finde das war auch genug.
Auf dem Weg zurück nach Montreal haben wir dann noch bei einem Wasserfall angehalten, der angeblich ein bisschen höher als die Niagarafälle sein soll. Hier konnte man quasi einmal komplett herum laufen, was auch wieder ganz schön war.
Ottawa...
...war dann erstmal der letzte Stopp der Ostküste Kanadas.
Die Hauptstadt ist eigentlich ganz nett, aber hier gibt es auch nicht sehr viel zu sehen. Ein ganzer Tag hat mir persönlich hier gereicht. Leider wurde hier auch sehr viel gebaut und deshalb waren große Teile des Parlaments und anderen Gebäude nicht zugänglich oder sichtbar.
Eine alte Schleuse direkt neben dem Parlament
Als kleines Highlight kann man in Ottawa in einem alten Gefängnis übernachten, was auch definitiv eine interessante Erfahrung ist. Zum Beispiel merkt man, dass alles so gebaut wurde, dass Geräusche sich weiter verbreiten, was natürlich nachts eher unpraktisch ist.
Meine Zelle für eine Nacht