2. Montreal

Naechster Stopp ist Montreal. Hier ist generell erst mal alles auf französisch. Man findet auch immer mal wieder Schilder, die nur auf französisch sind und nicht noch zusätzlich auf English, wenigstens sprechen hier aber alle auch Englisch.

Das Hostel ist ein relativ alten Haus, was scheinbar mal irgendeinem Reichen gehört hat, was man hier an der Treppe ganz gut sehen kann:

Die Stadt selbst ist auch schon wie Toronto sehr vielfältig. Es gibt überall Stadtviertel, an denen sich Gleichgesinnte gesammelt haben. So kann es auch sein, dass man um eine Ecke biegt, und sich wie in einer anderen Stadt fühlt.

Ein besonders cooler Ort ist der Mont Royal, welcher der Stadt ihren Namen gegeben hat. Von dort hat man eine echt gute Aussicht über die Stadt.

Weiterhin sind an ganz vielen Stellen in der Stadt Graffiti versteckt und zeigen, dass Graffiti auch schön sein kann.

Auch hier in Toronto ist immer irgendwas los, Live-Musik, Maerkte, Festivals etc. kann man immer irgendwo finden. Momentan werden sogar nachts einige Gebaeude als Leinwand für Projektionen über die Geschichte Montreals verwendet.

Was auch nicht fehlen darf bei einem Trip nach Montreal ist natürlich Poutine: Pommes mit Bratensoße und Käsestückchen