Veröffentlicht: 04.11.2017
Mazedonien erreichten wir am späten Abend und waren froh, schnell ein unglaublich freundliches, schickes und obendrein noch günstiges Hotelzimmer in Bitola gefunden zu haben. Auf Anraten der Rezeption hin besichtigten wir am nächsten Tag die Stadt, indem wir (wie unerwartend) durch die Innenstadt zum Hauptplatz laufen sollten (check), einen Blick auf den Bazar werfen sollten (leider geschlossen) und bei Lauffreude noch bis zur Ausgrabungsstädte Heraclea von Philipp II (Vater Alexanders des Großens) gehen könnten (haben wir gemacht). Und so war dann der nächste Vor- und Nachmittag gut verplant und bot einen ersten netten Eindruck von Mazedonien, bis wir über die Berge Richtung Ohridsee aufbrachen.