Nach der Reise nun in Victoria

Victoria an sich ist eine sehr schöne Stadt. Die Anzahl der Touristen verteilt sich und man kann die interessanten Spots relativ gut entdecken. Wir starten am Hafen mit einen der berühmten Fairmont Hotels, den kleinen Shuttle Ferries und dem Dragon boat festival. Anschliessend das älteste Chinatown von Kanada. Was sehr klein ist im Vergleich zu anderen Chinatowns über die Welt verteilt. Auch eine Gasse war so klein, dass man glatt die Wand hoch gehen konnte.

Zu Abend haben wir uns beim berühmten Fish & Chips „Red Fish, Blue Fish“ am Hafen eingereiht. Wir mussten die Kinder über eine halbe Stunde beschäftigen bis ich endlich dran war. Es hat sich gelohnt und war wirklich frisch und delicious. So kann man Kinder dazu bringen mit Freude Fisch zu essen. Leider war es viel zu schnell alle, aber noch mal anstellen, nein Danke. Dann doch lieber Eis versprechen. 

Den nächsten Morgen starten wir beim Bäcker mit frischen warmen Croissants und fuhren zum Beacon Hill Park. Es war wie immer sehr früh, keine Menschenseele dort, und der Nebel war noch nicht ganz verschwunden. Hier entdeckten wir neben vielen hübschen Blumenbeeten auch viele Pfauen und Wildgänse. Anschliessend sind wir zur Fisherman's Wharf, was man wirklich sehen sollte. Liebevoll und bunt gestaltete Hausboote an kleinen Stegen mit etwas zum Essen und Ausruhen. „Ferien“

Anschliessend ein kleiner Bummel zurück zum Hafen und dem Teahous und dem Britsh Columbia Goverment Building. Für Pia ist es ein Schloss. Mama, gehen wir mal rein? Nein, da wird drinnen gearbeitet, es gibt dort keine Prinzessin. Pia: Aber, nur mal kurz schauen und dann gehen wir wieder raus. :-(