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Island: grüne, weite Natur & überall Schafe!

Veröffentlicht: 03.08.2018

So oder zumindest so ähnlich könnte man unsere Eindrücke von Island mit möglichst wenigen Worten zusammenfassen.

An den beiden Tagen die wir in Island waren, nutzten wir den Mietwagen vollkommen aus!

An jedem Tag stand ein Roadtrip auf dem Programm. An beiden Tagen bedeutete das für uns: früh aufstehen, dick anziehen, frühstücken und dann ab ins Auto und stundenlang durch die Gegend fahren! Aber natürlich hatten wir immer ein Ziel vor Augen.

Der erste Ausflug verfolgte eine bekannte „Touri“-Runde namens „Golden Circle“.

Auf dessen Route lagen viele verschiedene „Naturereignisse“ wie der Krater Kerid , ein Wasserfall namens „Gulfoss“ und die Geysire. Aber nicht nur eben diese „Hauptattraktionen“ waren das wichtige, sondern viel mehr die einzigartige Natur auf dem Weg dort hin.

Riesen Felsen, große Wiesen und freilaufende Schafe prägen die Umgebung.

Also heißt es Augen auf um keinen „Foto würdigen“ Punkt zu verpassen und in vielen Schnappschüssen versuchen die Schönheit der Natur festzuhalten. Was, wie wir schnell bemerkten, nicht immer möglich ist. Denn oftmals ist das Reale so viel beeindruckender als das Abbild.

Erschöpft von den Eindrücken und der Fahrt (immerhin knapp 250km) freuen wir uns auf unser Abendessen und unser Bett.

Mit vielen Bildern im Kopf und der Vorfreude auf den nächsten Roadtrip schlafen wir schnell ein, um dann am nächsten Morgen den Tag wie den zuvor zu starten.

Heute heißt das Ziel unserer Autofahrt der schwarze Strand in der südlichsten und regenreichsten Gemeinde namens „Vik“.

Auch auf dieser Fahrt sind wir mehr und mehr von der Natur und der Insel begeistert.

Nach knapp 3 Stunden Fahrt kommen wir an unserem ersten Ziel an. Der beeindruckende Strand von Vík mit dem schwarzen Strand und dem Felsen im Meer. Ab hier beginnt unser Rückweg in Richtung Reykjavik auf dem wir verschieden Zwischenstops eingeplant haben.

So sehen wir noch andere Strandabschnitte im Süden, einen Blick auf den 2010 ausgebrochenen Vulkan Eyjafjallajökull (wie auch immer man das aussprechen soll) und den Wasserfall Selfoss.

Wieder in der Wohnung angekommen, heißt es langsam auch schon wieder Abschied nehmen von diesem schönen Fleckchen Erde...leider.

Den Rucksack wieder einräumen um am nächsten Morgen die Wohnung zu verlassen.

Die letzten Stunden vor dem Abflug verbringen wir in der Stadt Reykjavik, besuchen Sehenswürdigkeiten und schlendern (trotz Eiseskälte) durch die schönen Straßen um einen letzten Eindruck von der Stadt zu bekommen. Was uns auffällt, dass es für eine Hauptstadt ein sehr sehr kleines Städtchen mit umso mehr Charme ist!

Genau das passt auch zu unserem Eindruck bezüglich der restlichen Insel. Kaum eine Menschenseele und grade deshalb sehr friedlich und harmonisch!

Mit diesen Gedanken an die Insel müssen wir uns jetzt verabschieden, als der Flieger in Richtung Nordamerika abhebt!

Tschüss Island wir hatten eine wundervolle Zeit!

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