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Hallo Island du Wunderschöne Insel!

Veröffentlicht: 03.08.2018

Auf dem Boden angekommen geht alles ganz schnell. Gepäck abholen, wie ein Packesel beladen durch den Flughafen irren, unseren Mietwagen abholen und dann der Temperaturschock vor der Tür.

Statt den momentan sonnigen 35 Grad in Deutschland, herrschen hier kühle 13 Grad mit außerordentlich viel Wind! Also schnell ins Auto, Heizung an, Radio und auf in Richtung Reykjavik!

Schon auf der einstündigen Fahrt von dem etwas außerhalb gelegenen Flughafen bis in die Stadt sind wir beeindruckt von der unglaublich schönen Natur. Naja und ein bisschen verwirrt von den angeblichen „Autobahnen“ und der dazugehörigen Geschwindigkeitsbeschränkung. Aber um so besser kann man die Natur genießen! Jedenfalls als Fahrer - der Rest von uns musste mit einem riesigen Rucksack auf dem Schoß schauen was man so zu sehen bekommt. Aber unser kleiner VW Polo hat leider nicht den gewünschten Platz im Kofferraum.

Das Ende unsere Autofahrt war ein kleines Doppelhäuschen ca 10 Minuten von der Stadt Reykjavík entfernt. Darin befindet sich unsere kleine Wohnung die alles zu bieten hat was man sich wünschen kann und unser erstes „zuhause weit weg von zuhause“ werden sollte.

Schnell alles in den Wohnraum stellen, einen warmen Pulli und Regenjacke anziehen um dann ein bisschen die Stadt zu entdecken. Gut, dass wir uns kurz ausgesperrt haben muss ja keiner wissen, wir haben es ja wieder rein geschafft!

Das Auto möglichst kostenfrei irgendwo abstellen und dann geht es zu Fuß weiter.

Eindeutig schwieriger als gedacht ...immerhin war es schon gegen Abend, wir waren müde, hatten Hunger und merkten auch die 2 Stunden Zeitverschiebung im Körper. Noch dazu kam es einem vor als wären es knapp -30 Grad hier.

Also nur kurz ein bisschen durch ein paar Straßen Richtung Hafen gehen und dann in den erst besten Supermarkt stürmen um zu merken, wie teuer Lebensmittel in Island sind. Aber was will man machen irgendwas müssen wir ja essen also decken wir uns mit ausreichend Nudeln, Joghurt, Müsli, Knäckebrot und Frischkäse ein, um möglichst die nächsten Tage ohne Hunger durchzukommen (war falsch das zu denken wir waren noch 2 mal einkaufen).

Daheim angekommen heißt es dann schnell was kochen und nur noch ins Bettchen fallen, um vorbereitet und ausgeruht für die kommenden Tage zu sein! 

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