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Invercargill

Veröffentlicht: 24.01.2017

Nachdem wir gefrühstückt, alles eingepackt und uns verabschiedet hatten begann die Fahrt nach Invercargill.

Unser erster Stop auf der Fahrt: Owaka, wir spazierten rüber zum bakehouse takeaway - für mich gabs Pommes (as usual).

Dann fuhren wir weiter zu den Purakaunui Falls - wahnsinnig beeindruckende Wasserfälle, leider war das Wasser total schlammig und braun, da es die ganzen letzten Tage so stark geregnet hat.

Unser nächster Stop war dann in Papatowai "The Lost Gypsy Caravan" - sehr sehr cool. Ein alter Bus vollgestopft mit interaktiven Skulpturen und sonstigem Krimskrams und Klimbims - alles designed und gebastelt von Blair Anderson.

Auf dem weiteren Weg hielten wir dann noch beim Florence Hill, von dem man einen richtig tollen Ausblick hatte.

Danach hielten wir noch beim Curio Bay - es war extrem windig (so krass, dass der Wind mich teilweise ein paar Schritte nach hinten wegpustete), aber wir sahen einen kleinen süßen, wilden Pinguin am Strand. Der Ausblick von oben war ebenfalls wahnsinnig schön!

Bevor wir endgültig nach Invercargill fuhren stoppten wir beim Slopepoint (dem südlichsten Punkt der Südinsel). Leider war es hier so extrem windig, dass sogar das Auto wackelte in der Parklücke, daher blieb ich im Auto sitzen während Fritz wie ein bekloppter zum Aussichtspunkt lief, ein paar Fotos machte und wieder zurück sprintete.

In Invercargill angekommen gingen wir noch für Nudelsalat einkaufen, bevor wir dann ins Hostel eincheckten.

Nachdem der Besitzer (ein ziemlich alter, netter, schlanker und etwas verschrobener Mann) uns rumgeführt hatte machten wir uns auch schon ans kochen. Den Rest des Abends unterhielten wir uns mit 2 Typen aus Trier und 2 anderen Mädchen & fritz spielte mit den Jungs Risiko.

Am nächsten Tag fuhren wir nachmittags nach Bluff, das Wetter war total kacke und der Ort super hässlich.

Normalerweise kann man bei gutem Wetter Steward Island und die Antarktis sehen - wir konnten nicht mal mehr den Hafen sehen aufgrund des Nebels.

Wir verbrachten noch eine weitere Stunde im Auto am Strand, mampften Äpfel und schauten den riesigen Wellen zu.

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