Veröffentlicht: 08.11.2021
Nachdem wir nun schon den dritten Tag in Areopoli waren, haben wir uns endlich die Stadt bzw. das Dorf angeschaut und waren ziemlich überrascht. Ist das Zentrum von Tavernen und Bars geprägt, so war es dann auch schon.
Daher ging es dann doch schneller als erwartet auf zum Strand, allerdings war es bedeutend windiger als am Vortag, so dass wir auch hier nicht so lange verweilten und unsere Tour vom Donnerstag durch die Mani fortsetzen.
In Porto Kagio, einem ehemaligen Piratenhafen, gab es dann überraschend noch super leckeren Fisch - die Taverne hatten den letzten Tag offen.
Von da aus ging es dann die Ostseite wieder hoch nach Areopoli - mit dem ein oder anderen Hindernis auf der Straße. Wie eine schlafende Ziege, die sich einfach nicht hat stören lassen und dem Hütehund, der es ihr gleich tat.
Am Vormittag des nächsten Tages statten wir der Höhle Vlychada Diros nur einen kurzen Besuch ab, da hier die Bootstour in der Höhle aufgrund von Corona deutlich verkürzt stattfand.
Danach stand eine anstrengende, aber lohnenswerte Wanderung auf dem Plan samt "Einbruch" ins Castell. Hinterher stellte sich dann raus, wir hätten nur ein paar Meter weitergehen müssen, um über eine Treppe ganz einfach auf die Burg zu gelangen. Auf dem Rückweg, zunächst begeistert, führte uns der Weg durch ein trockenes Flussbett, welches scheinbar aber nie enden wollte. Nach gut 2 Stunden über Steine kraxeln haben wir dann doch endlich das Ende des Flussbettes erreicht.