Veröffentlicht: 16.04.2017
Unkompliziert mit dem Bus in Canada eingereist. Die Fahrt war auf Grund des Osterverkehrs etwas beschwerlich. Die Amis wollten nach Canada und die Canadier in die USA. Schliesslich mit 45min Verspätung in Vancouver angekommen. Leider kein Uber verfügbar. Wir haben uns in Portugal und den USA sehr an den tollen Uber Service gewöhnt. Wäre auch für Germany eine gute Option.
Erste Schritte durch die Amüsiermeile Granville Street. Buck a Shock (Austern) und Ceasars (Bloody Mary mit Muschelbrühe) kennengelernt. Die Vancouver feiern gern und ziehen sich mit Mariuhana die Rübe zu. Demzufolge auch viele Kaputte unterwegs. Ähnlich wie in den USA.
Hop on Hop off eingerastet und die Stadt kennengelernt. Die Gegenwart der Berge mit Schnee und dem Pazific drum herum prägen das Leben und das Stadtbild. Den besten Hotdog der Welt gegessen, Japa-Dog, asiatische Combo mit Kobe, Kimchi und Nori.
Gute Preise, der Can Dollar ist etwas günstiger als der US Dollar. Viel Craftbeer und Fish, Steaks und Seefood. Auch das drittgrösste Chinatown von Nordamerika ist sehr präsent, wie die Chinesen überhaupt in der Stadt.
Fohe Ostern euch Lieben!