Veröffentlicht: 02.10.2022
Und dann gibt es noch einen reißenden Fluss der ins Meer strömt, auf ihn kann man sich schön treiben lassen.
Wir Sammeln jede Menge Muscheln und verzieren damit unsere Sandburg.Wir haben einen richtig Tollen Tag hier!Viel los ist hier nicht, nur ein Traktor zieht seine Bahnen und siebt den Sand durch.
Wir bauen eine riesengroße Sandburg und werden von Benedikt ordentlich eingebunddelt.Am Nachmittag gehen wir zum nahegelegenen Pier und Reihen uns bei den Anglern ein. Einer nach dem Anderen schreit laut auf und wir schauen sofort was sie aus dem Meer holen. Dabei hat sich ein Baby Tigerhai am Hacken verbissen. Dieser wurde dann zurück ins Wasser gelassen. Bis dato war uns nicht wirklich bewusst das hier auch Haie leben. Zumal es hier auch soooo viele Surfer gibt. Bei einem Blick auf die Wellen entdecken wir schon das nächste Tier, einen großen Stachelrochen. Okay, jetzt ist es etwas beängstigend, wenn wir daran denken das wir am Vormittag noch hier im Wasser baden waren. Und schon rufen die Nächsten das Delfine gesichtet wurden. Innerhalb von 5 Minuten erhielten wir eine Reizüberflutung von gesichteten Tieren. Als wieder Ruhe eingekehrt ist, werfen wir unsere Angel auch ins Wasser. Es knabbern zwar ein paar Fische am Köder rum, aber gefangen haben wir heute nichts.
Zwei Spielbagger im Sandkasten sind das Highlight. Es wird sich so lange ausgetobt bis es Picknick im Park gibt.
Es ist so heiß das auch der Mittagsschlaf draußen unter einem Baum abgehalten wird.
Bei der Hitze geht es zur Abkühlung wieder ans Meer. Diesesmal gibt es hier einen schmalen abfallenden Strand mit schwarzen Sand. Beim Spazieren gehen finden wir viele große und kleine Hummerschwänze.Als nächstes kommen wir nach San Diego, womit wir unser Endziel in Nordamerika erreicht haben.