Aller Anfang ist schwer

Ankommen bevor es los geht
In den 5 Tagen in Christchurch konnten wir uns gut von den Reisestrapazen erholen und den Jetlag verarbeiten. Zu verdanken haben wir das unseren lieben Gastgebern, Nicole und Andreas, die uns in allen Belangen unterstützt haben. Die Unterkunft war total charmant. Und bald haben sich auch unsere Kinder gut mit ihrer Tochter Anouk angefreundet. Das grösste war natürlich, dass wir ihren Spielplatz im Hinterhof mit benutzen durften. Wenn jemand von euch je nach Christchurch kommen sollte, unsere beste Empfehlung für 
    https://www.airbnb.de/rooms/22413337?s=51
Nachdem genug Energie getankt war, ging es auf Erkundungstour durch die grösste Stadt der Südinsel. Zur Freude der Kinder entdeckten wir dabei den wohl grössten Spielplatz der südlichen Hemisphäre!

Von der Stadt auf die Peninsula
Das Abholen des Wohnmobils war ein Abenteuer für sich. Sigi ist mit Bus und Shuttle eine Stunde zur Pick-up Station gefahren, und dachte er hätte alle nötigen Dokumente dabei. Der Plan war, dass er dann mit dem Womo die restliche Familie abhole. Zu dumm, dass er das wichtigste Dokument überhaupt in der Unterkunft vergessen hat. Ohne original Führerschein ist der Internationale Führerschein nichts wert! Also hat Janine in aller Eile alle Koffer und Kinder gepackt und ist auch in den Bus gestiegen...
Am Nachmittag war dann endlich alles beisammen. Die Koffer geladen, die Kinder angeschnallt ging die Reise los Richtung Banks Peninsula.