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Press - Spa(h)nien

Veröffentlicht: 15.10.2016

Trotz des spanischen Flairs von Santa Barbara war für uns heute leider keine Siesta angesagt.

Erstaunlicherweise konnten wir heute mal bis 08:00 Uhr schlafen - das war das erste Mal in Urlaub, dass wir mal so lange schlafen konnten. Sonst war die Nacht immer schon um spätestens halb 7 vorbei.


Nach einem kurzen Frühstück ging es ab in die Laundry - so heißt hier eine Wäscherei. Hier standen wir vor ungeahnten Hindernissen. Fazit nach mehreren Wasch- und Trocknergängen: Maxi ist der festen Überzeugung, dass der Trockner zwischen seinen und Verenas Klamotten selektiert hat und nur seine Sachen eingelaufen sind 😂 Ob das wirklich so ist wird sich noch zeigen. Es war auf jeden Fall ein Abenteuer. 


Abenteuerlich ging es dann auch weiter - und zwar im Santa Barbara Airport. Hier mussten wir unseren Chrysler (Verena schreibt den Namen gerade zum ersten Mal richtig 😂)  in einen Hyundai (und auch dieser konnte nur mit Maxis Hilfe geschrieben werden).

Wir wollten einfach keine weiteren 2.000 Meilen mehr mit wild blinkendem Airbag-Service Zeichen verbringen.

Fazit: Level up!

Er fährt besser, ist sauberer, neuer und besser ausgestattet. Hier müssen wir nur kurz eine Schweigeminute für unser Dachfenster einlegen, dass wir jetzt nicht mehr haben 😭

Hiermit können wir die bevorstehenden Meilen bedenkenlos fahren!


Danach wurden bei endlich richtig schönen Werter die wichtigsten Sightseeing-Punkte von Santa Barbara abgeklappert. Wie gestern schon erwähnt fühlt man sich hier wie mitten in Spanien. 

Leider sind aber auch diese Häuser typisch amerikanisch. Hinter der angeblichen Stein-Fassade verbirgt sich nur Holz 😩

Dennoch ist die Stadt einfach nur atemberaubend!


Daraufhin zog es uns an einen ganz kleinen Strand an dem viele Einheimische mit ihren Hunden spazieren gingen, Yoga machten oder einfach nur mit Freunden und Snacks beisammen saßen.

Wir haben wirklich mal im Wasser zu schwimmen - es war einfach zu kalt ☃️❄️ (Wassertemperatur war ca. 15 Grad Celsius).

Auf dem Rückweg bekamen wir noch einen Einblick auf die reiche Seite der Stadt. Wir fuhren an Villen vorbei die einfach der Hammer waren. Hier wohnen zum Biespiel Stars wie Oprah Winfrey.


Abendessen gab es in einem Restaurant mitten auf einem Holzsteg am Hafen.


Morgen fängt der Tag für uns schon sehr früh an, denn wir haben eine Monsterstrecke vor uns. Es geht an Los Angeles vorbei bis nach San Diego an der mexikanischen Grenze. Das sind ca. 4,5 Stunden reine Fahrtzeit.


Bis morgen und viele Grüße 

Verena und Maxi


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