Veröffentlicht: 06.03.2019
Heute bin ich erst mal mit einem typisch amerikanischen Frühstück in den Tag gestartet - Pancakes mit Bacon und Ahornsirup im Diner. Lecker und viel zu viel...
Das erste Sightseeing-Ziel des Tages hieß: Freiheitsstatue und Ellis Island. Hier durfte ich dann das 1. Mal wirklich anstehen, um an mein Ticket zu kommen und dann nochmal durch die Sicherheitskontrolle (die war hier echt viel schärfer als am Flughafen...). Alles in allem war ich mit einer guten Stunde immer noch sehr gut bedient.
Bei herrlichem Sonnenschein hat sich der Ausflug sehr gelohnt. Die Sicht war top. Von nahem war das ganze insgesamt doch kleiner als erwartet, aber immer noch sehr beeindruckend.
Von dort ging es direkt mit der Fähre weiter nach Ellis Island. Das Museum ist echt super interessant und schön aufgebaut und mit dem bereits im Ticket enthaltenen Audioguide musste ich mir die Tafeln in Englisch noch nicht mal durchlesen. Faulheit siegt.
Wieder zurück in Manhattan hab ich gleich noch den Charging Bull mitgenommen. Schnell ein Foto machen lassen und dann nichts wie weiter, war viel zu überfüllt... Auf dem Weg Richtung Brooklyn, um von dort über die Brooklyn Bridge nach Manhattan zurück zulaufen, ging es gleich noch an der Wallstreet vorbei.
Die Aussicht von Brooklyn und rückzu von der Brücke war spektakulär. Allerdings war es auch bitter kalt durch den eisigen Wind.
Endlich wieder in Manhattan angelangt, hab ich mir gleich das nächste Restaurant gesucht. Direkt am Rand von Chinatown. Nachdem ich seitdem Frühstück fast 8 Stunden am Stück unterwegs, brauchte ich, und vor allem meine Füße, dringend eine Pause. Allerdings ist die auch nicht so lang ausgefallen.
Von dort ging es quer durch Chinatown mit der U-Bahn zur Grand Central Station und vor dort zu Fuß zum Rockefeller Center.
Zufällig bin ich noch einmal an der Bibliothek vorbeigekommen. Und da zum Abend nicht mehr so viele Leute da waren, habe ich die Gunst der Stunde genutzt und sie mir von innen angeschaut. Wirklich sehr beeindruckend. Auch wenn der große Saal, den man aus Filmen kennt, leider gerade geschlossen war.
Im Rockfeller Center ging es ohne Anstehen direkt auf die Aussichtsplattform Top of the Rock. New York im Dunkeln - was für eine Aussicht!
Die Motive waren heute so Klasse, dass meine beiden Kamera-Akkus runter waren. Zum Glück hat es noch genau für das Top of the Rock gereicht!
Danach wollte ich einfach nur noch ins Bett - Füße ausruhen! Und einen ersten Blick auf die heutigen Fotos werfen.