Marianne
Super dass das mit den Wasserfällen und der anschliessenden Begleitung geklappt hat.Veröffentlicht: 14.11.2018
Palenque selber war nicht sehr interessant, die Stadt gillt als langweilig und sei keinen Besuch wert, daher nahm ich mir ein Hostel ein wenig ausserhalb mittem in Jungel, welches mir in San Cristobal empfohlen wurde. Am ersten Tag besuchte ich mit einer Spanierin zusammen die Ruienen, welche zu fuss in einer halben Stunde erreichbar war. Die Ruienen umgeben von Jungel waren interessant, und die Spanierin konnte mir ein wenig über die Mayas erzählen. Leider ging sie dann am Abend schon wieder. D
Das Hostel gefiel mir leider nicht so besonders, es gab keine möglichkeit die leute kennen zu lernen, ausser die im zimmer was für die Nacht zwei Holländer waren, welche mir zum Geburtstag ein krönchen aus Pallenque mitbrachten.
Am Nächsten Tag besuchte ich zwei wasserfälle in der umgebung, welche sehr schön waren, beim ersten konnte man sogar hinter die Unmengen von Wasser und die Lautstärle war imens, der zweite war zwar weniger spektakulär, aber man konnte dem Flusslauf ein gutes Stück folgen und somit mehrere Wasserfälle sehen, was auch sehr schön war.
Am Abend lerne ich 4 weiter Reisende kennen, welche auch alleine unterwegs sind, sich aber in sant cristobel kennenlernten, somit fuhr ich mit 3 von Ihnen mit dem Nachtbus weiter nach Mérida.