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Ho-Chi-Minh-Stadt

Veröffentlicht: 25.01.2019

Wir kamen am Abend in Ho-Chi-Minh-Stadt an. Schon im Flugzeug wurde uns eine Temperatur von molligen 29 Grad versprochen. Dieses Versprechen wurde gehalten.

Der Weg zum Hotel dürfte für die meisten Westler ein Abenteuer sein. Von Hanoi waren wir bereits die vielen Mopeds gewöhnt. Nun hatten wir es mit einer Stadt zu tun, die in 8,5 Millionen offizielle Einwohner hat. Dementsprechend viele Mopeds. Irgendwann sind auf den Hauptstraßen die Spuren voll. Dann weichen die Mopeds teilweise einfach auf den Bürgersteig aus. Wer geht denn schon zu Fuß?

Am Abend erkundeten wir mit einem weiteren Paar ein wenig sie Stadt und landeten auf einem orientalischen Markt, wo wir recht gut gegessen haben. Anders als bisher, wurden wir förmlich in das "Restaurant" komplimentiert.

Nach einer ruhigen Nacht, die Fenster sind ziemiich schalldicht, ging es am nächsten Morgen zum Mekong-Delta. Die Fahrt zog sich durch den dichten Verkehr, wir wichen noch einem Stau aus, aber nach ca. 2,5 Stunden waren wir am Wasser. Mit einem Boot wurden wir zu einem Seitenarm gebracht, besuchten eine ehemalige Ziegelei, einen Betrieb, in dem u.a. Kokos-Karamellbonbons hergestellt wurden, und schließlich noch eine Werktstatt für Schlafmatten.

Mit zwei Tuk-tuks ging es zum Restaurant. Es war in Form von Hütten sehr schon und großräumig angelegt. Das Essen: ein weiteres Mal wunderbar.

Den Rückweg nahmen wir mit kleinen Ruderbooten und dem Boot vom Anfang der Tour. Mit dem Bus ging es durch den gleichen unglaublichen Verkehr zum Hotel.

Eine kleine Ruhepause, ein bisschen am Blog schreiben, etwas essen und ab in die Falle.

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