Veröffentlicht: 19.08.2020
Nach unserer Ankunft in Ahlbeck, den primären Ziel unserer Tour, sind wir dann weiter gefahren nach Zempin, wo wir uns in einer Ferienanlage am Achterwasser für zwei Tage eingebucht hatten. Noch am Ankunftstag war ein Bad in der Ostsee natürlich Pflicht. Den nächsten Tag haben wir dann genutzt, um eine kleine Runde durch den Westteil von Usedom zu drehen. Unser nächstes Ziel war dann Greifswald, welches wir pünktlich vor der angekündigten Wetterumstellung erreichten. Am Nachmittag und abends hat es dann hier ordentlich geschüttet, nur mit Mühe haben wir in einer kleinen Pizzeria abends einen Platz gefunden, um nicht hungrig ins Bett gehen zu müssen. Den Weg nach Stralsund am nächsten Tag haben wir mit der Bahn zurückgelegt, da die einzig mögliche Fahrstrecke zu 17 km aus Kopfsteinpflaster bestand und parallel zu einer viel befahrenen Bundesstraße lief. Das wollten wir uns ersparen. In Stralsund hat uns dann ein ordentliches Gewitter mit Starkregen empfangen, sodass wir zunächst einmal eine ganze Zeit auf dem Bahnsteig abwarten mussten, um nicht auf dem Weg zum Hotel schon komplett durchnässt zu werden. Gegen Mittag kam dann aber die versprochene Besserung, die Wolkendecke riß langsam auf, sodass wir nach einer kurzen Mittagspause im Hotel noch eine kleine Runde mit dem Fahrrad auf der Insel Rügen gedreht haben. Mit dem Zug ging es am nächsten Tag – diesmal komplikationslos – nach Köln zurück.