Die ersten Tage Neuseeland

Es fühlt sich Komisch an, so weit weg zu sein von Zu Hause. Das Hostel ist überlaufen von Deutschen, trotzdem fällt es mir wie immer schon Schwer neue Leute kennen zu lernen. Man wechselt mal das eine oder andere Wort mit den Zimmermitbewohnern, aber ein richtiges Gespräch kommt nicht zustande.

Bei meinen Erkundungstouren durch die Stadt habe ich eine Automeile entdeckt die Jedes „Petrol Head-Herz“ Höher schlagen lässt: Mercedes + AMG, BMW M, Ferrari, Maserati, VW, Audi, Porsche und Alpha Romeo.

Außerdem habe ich einen Park entdeckt in dem am Samstag „Christmas in the Park“ war, eine Feier mit riesiger Bühne auf der Weihnachtslieder gesungen werden. Hab den Park nach ca. einer stunde wieder verlassen, da Weihnachtslieder bei 20 Grad schnell anfangen zu nerven.

Heute, Montag, habe ich beim warten auf meine Bankkarte in meinem Reisepass entdeckt das ich nur ein Visitor-Visum für einen Aufenthalt von 3 Monaten habe, mehr nicht. Nach viel hin und her laufen plus eine halbe Stunde anstehen beim Immigration Center habe ich dann erfahren das das ganze doch nicht so schlimm ist wie ich anfangs gedacht hatte und ich ganz normal meine 12 Monate im Land bleiben darf.

Für die nächsten Tage heißt es dann erstmal auf die Steuernummer Warten und weiter Auckland erkunden, vielleicht finde ich ja noch was Spannendes. Die Neuseeländer sind übrigens unglaublich nett und gut gelaunt. Jedes Mal, wenn man einen Laden, egal welchen, wird man als erstes gefragt wie es einem geht.