Galicnik / 24.08.24

Wir fahren gemeinsam zur Mutter von Goran, eine nette, zierliche Person von 89 Jahren, die allein in einem Haus am Mavrovosee lebt und sich dort noch allein versorgt. Friederun und Goran haben auch hier für ein Frühstück gesorgt, welches wir mit einer herrlichen Aussicht auf den See genießen. Die Temperatur beträgt am Morgen schon 38 Grad. Es liegt eine große Stille über diese Gegend und nur wenigen Menschen begegnen wir hier. Die Landschaft gleicht einer Steppe und Wegmarkierungen sind nur sehr spärlich zu finden. In den Schuhen findet man nach einer Wanderung viel Grassamen, welche aus den Strümpfen nur schwer heraus zu bekommen sind. Was auf keinen Fall vergessen werden darf, ist Wasser in ausreichender Menge auf eine Tour mit zu nehmen. Es gibt keine Quellen und die Sonne lässt einen schnell ausdörren.