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Nachrichten

Veröffentlicht: 28.05.2019

Li(f/v)e aus Westaustralien:
Während es auf der Nordhalbkugel allmählich sommerlich werden sollte, bricht an der Westküste Australiens langsam der Winter ein. Temperaturen von derzeit 33 Grad am Tag und 19 Grad in der Nacht prägen die Tage und sorgen für angenehmes T-Shirt- oder weniger- Wetter.
Wie Professor Wagner, unser Reporter vor Ort, berichtet, sei dies ein ein lässiges Ferienwetter vor allem zum Campen und Baden. Wie er berichtet sei es wichtig, sich gut einzucrèmen und sich nicht all zu lange in der Sonnenglut aufzuhalten. Doch all diese Bedingungen des Wetters bringen auch einige negative Nebeneffekte mit sich, die keine Seltenheiten darstellen... Wie berichtet wird, werden unter solchen Umständem doch ab und zu Wald und Buschbrände gesichtet, dessen stattfinden aus der Ferne sowohl als einzige schwarze Wolke weit und breit als auch am Duft in der Luft identifiziert werden können, so Wagner.
Weiter fügt unser treuer Reporter aus erster Hand hinzu, dass derzuweilen eine Fliegeninvasion die Herrschafft des Landes übernommen habe und die friedlichen Bürger zurzeit stark tyrannisiere. Nebst dem, dass Fliegen das hoch-aus weit gesichtste Tier unter Campern ist, bleiben aber auch diese nicht verschont. Unzählige Vorfälle der letzen Wochen bestätigen dies, wobei sich etliche Leute über das - lästige ins Ohr krabbeln- oder - das harte Landen auf den Augenliedern- dieser kleinen Übeltätern und derzeitigen Machthabern beschwerten und als Folge darauf auch Anzeichen von Wut- und Hassanfällen aufwiesen. Doch wenn es dann wieder Abend werde und die Dunkelheit hereinbreche, könne man sich dann doch etwas entspannen und die fliegenfreie Zeit geniessen. In der Frage, wie die Leute denn in Australien so seien, sind Wagner und sein Gefährte Würsch einer Meinung: Freundlichkeit, Hilfsbereitschsft, Offenheit, und Gellassenheit seien im Übermass gang und gäbe unter dem Australischen Volke. Umgangsweisen, die auch in der Schweiz häufiger zur Anwendung kommen sollten.
Ausnahmen gäbe es aber immer. Und so oft passierten auch lustige Dunge, so Wagner. Vor zwei Tagen hätte sich ein Päärchen beim Feuermachen beobachten lassen. Majestätisch sei dabei gewesen, dass von den Zweien die Brenntüchtigkeit der dürren Äste derart unterschätzt worden sei, dass dem knapp zwei Minuten jungen Feuer dann - aus Panik- unter dem Strahle des Feuerlöschers seine doch so romantische Seite genommen wurde. Ein zweites, lustiges Ereignis im Bereich Sicherheit schien unserem Reporter ebenfalls schnell in den Sinn gekommen sein: Angeblich hätten zwei junge Damen eine neue Erfindung zur Abwehr der fliegenden Plagegeister entdeckt, welche sich noch in Entwicklung befinde, sich aber in baldiger Zeit schon fast patentieren lasse und das herkömmliche Fliegennetzchen wahrscheinlich vollkommen verschwinden lasse. Tatsächlich bleibt es sich das Spektakel jedoch nur im geistigen Auge vorzustellen; wie diese zwei jungen Damen sich wohl mit Stöckchen von Fliegen freifuchtelten?? Naja...
Zurzeit sind an der Westküste Australiens aber auch seltenere Tiere anzutreffen, so zum Beispiel die schwimmenden Kolosse auf dem Weg in den Süden. Die sogenannten Walheie können mit verschiedenen Touranbieter auf ihrer weiten Reise in Richtung Südpol von Schnorchlern- auch wenn nur ein kleines Stückchen- begleitet werden. Sollten Sie also mal die Gelegenheit haben, an der Australischen Westküste diese bis zu 10 Meter langen, friedlichen Riesenfische zu besuchen, dann sollten sie diese unbedingt nutzen. Wie Wagner beschtreibt, sei ein solches Erlebnis unvergesslich und atemberaubend.
In diesem Sinne, liebe Leser, danke ich Euch für Eure Aufmerksamkeit und freue mich auf einen baldigen neuen Bericht von unserem Reporter vor Ort. 

Antworten (3)

Luana
Hhahhahahahah soo guet! Konjunktiv hemo au wiedermol repetiert. Dank sei dem kompetenten Reporter vor Ort!

Joachim
Haha... Die Ziite im Estrich hend also doch was brocht😂😂😂

Luana
Heheheh sicher hend die was broocht :) vor allem spass 😉