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Von Pushkar nach Delhi 13.&14.09.

Veröffentlicht: 14.09.2019

In einem Café mit schöner Aussicht frühstücken gewesen. Einen Fruit salad bestellt. Bekommen haben wir: Karotten und rote Beete.



Wir: that’s not a fruit salad

Kellner: yes yes fruit salad, carrot..

Ok alles klar. Bevor es weg geschmissen wird..


Uns wurde ein “Braham” Tempel empfohlen, ein ganz seltener in Indien. War leider nicht so toll, haben eine “Führung” bekommen. Kein Wort verstanden, das Englisch war furchtbar. Er wollte uns überzeugen irgendwelchen Ritualen nachzugehen, das war alles etwas befremdlich. Außerdem war es total überlaufen, haben geschaut, dass wir so schnell wie möglich wieder da rauskommen. Vor dem Tempel haben Menschen Geld haben wollen für Kühe, denen ein Bein aus dem Hals wächst & Menschen die Affen an der Leine halten.

Sind zurück zum Hostel, war uns zu viel Trubel in der Stadt. Wobei die Stadt im Verhältnis echt klein ist. Am Tag etwa 5000 Touristen.

Pushkar ca 20 000 Einwohner

Jaipur 3 Millionen

Zurück im Hostel hat Anne uns beiden ein Henna Tattoo gemalt. (Mehndi nennt man das hier)

Postkarten schreiben, Buch lesen, entspannen.

Der nette Hostelmanager am Postkarten verschönern. 


Zum Abschluss noch ein bisschen Sachen geshoppt (Wandteppiche, Sitzkissen..)

Zum Abendessen gab es, dank der ganzen israelischen Touristen, Hummus.


Wir haben rausgefunden, dass die Kühe hier in der Stadt dick sind, weil die Menschen im Gegensatz zur Grossstadt die Kühe noch wirklich als heilig betrachten. Sie geben den Kühen immer das erste “Chapati”, das sie zubereiten (dünnes Fladenbrot). In der Stadt essen die Kühe aus dem Müll. 

Abends um 8 geht unser Nachtbus nach Delhi. Es sind kleine Kabinen, aber genug zum hinlegen& schlafen. Wir haben durchgeschlafen& sind in Delhi wieder aufgewacht.


Zum Hostel, check in noch nicht möglich. Also ab in die Stadt. Besuchen den Lotustempel, beeindruckend von außen, von innen eher unspektakulär. 

Anschließend fahren wir zum Akshardam Tempel, bei dem wir erst mal eine Sicherheitskontrolle und verbotene Dinge abgeben müssen. (Das Sicherheitssystem ist überall recht streng sogar beim betreten der Metro werden die Taschen durchleuchtet). Der Aufwand hat sich aber gelohnt. Der Tempel hat beeindruckende Wandverziehrungen.

Leider durfte man keine Fotos innen machen. Das war die Sicht aus der Metro.
In der Metro gibt es Abteile nur für Frauen.

Auf dem Weg zum Mausoleum finden wir endlich was zu essen. Denn gegessen haben wir schon seit mehr als 12 Stunden nichts mehr und das hat man uns auch angemerkt. Also erst mal lecker indisch essen und dann zum Mausoleum, welches dem Taj Mahal sehr ähnlich sieht.


Als letzte Station noch schnell zum India Gate (man kann sich das sich das Schauspiel vorstellen wie vor dem Brandenburger Tor), welches viel zu überlaufen ist und bei dem wir natürlich mal wieder nach Selfies gefragt werden. Diese mal aber von einer ganzen Schulgruppe.


Und dann erst mal ins Hostel und ausruhen.

Am Abend gehen wir dann nochmal Hummus essen mit premium Sitzplätzen direkt im Geschehen einer Einkaufsstraße.


Als gute Nacht Drink können wir dieses mal einen Happy Hour Deal in einer Bar mit mal wieder viel zu lauter Musik abstauben.


Jetzt genießen wir noch den letzten Abend auf der Dachterrasse des Hostels.

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