Veröffentlicht: 12.07.2017
Laut Tagesprogramm war um 8 Uhr Tagwache angesagt. Doch unser Gide in der anderen Schlafkoje hat versagt. Denn Patricia und ich waren die Einzigen die pünktlich aufgestanden sind. Unser erster Weg war zum Flughafen. Doch das Gepäck von Simon war immer noch nicht da. Deshalb war Shopping angesagt. Nach dem Neueinkleiden hat der Laden vermutlich schon den Tagesumsatz erreicht gehabt. Anschliessend gönnten wir uns noch einen Kaffee und etwas dazu bevor wir uns auf die Tagesetappe von 220 Kilometer aufgemacht haben. Trotz nicht ganz schönem Wetter war es faszinierend wie sich die Gegend dauernd verändert hat. Die Lofoten sind sehr gebiergig und man durchquert in Tunnel auch diverse Fjorde, deshalb waren wir uns plötzlich nicht mehr sicher, ob das Wasser vor uns nun ein See ist oder schon wieder das Meer. Nach zwei Zwischenstopps haben wir am Abend Flakstad erreicht und beim zweiten Campingplatz einen Platz mit Meersicht gefunden. Hier ist es Heute Abend ziemlich kühl und windig. Doch das gehört zum Camping.