Veröffentlicht: 22.07.2020
Florø
Danach, als ich nach Florø fuhr, hörte der Regen auf und in der Stadt selbst schien die Sonne. Auf der Suche nach einem Parkplatz fuhr ich zuerst zum Flugplatz, fand dann doch einen im Stadtzentrum, das auf einer Halbinsel liegt.
Ich hatte mir alles etwas größer in der westlichsten Stadt Norwegens vorgestellt, doch die «Innenstadt» bestand nur aus einer Straße am Hafen, die von relativ alten Häusern im schweizer Stil besäumt wurde.
Nach fünf Minuten war ich fertig, weshalb ich beschloss, auf den lokalen Hügel zu steigen. Auf dem Weg begegneten mir alte Anlagen aus dem zweiten Weltkrieg und auf dem Gipfel bekam ich einen passablen Ausblick über Florø.
Beim Abstieg landete ich beim Flughafen und da mein Parkticket bald ablief, musste mich sputen. Aber am See, inmitten der Stadt, musste ich doch noch die Möwen fotographieren.