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Paracas und zurück nach Lima

Veröffentlicht: 06.04.2018

Nach einer gemütlichen Fahrt vorbei an Wüste und Steppe kamen wir am kleinen Küstenort Paracas an. Herrlich nach der langen Reise wieder das Meer zu sehen. Unser Hostel gefiel uns hier besonders gut, da wir das Zimmer ganz oben auf der Dachterrasse hatten, mit Blick aufs Meer. All zu viel gab es hier nicht zu sehen, aber Sommer, Sonne und Strand tun ja immer gut. Simon war ganz aus dem Häuschen als wir unseren Quad Ausflug gebucht hatten. Los ging es in den Nationalpark, offraod durch die Steppe und über den Sand - was für ein Spaß. Immer wieder hatten wir kleine Stopps und tolle Ausblicke auf die Klippen und den Pazifik. Flamingos und Pelikane waren auch von der Ferne zu beobachten.

Unsere Fahrradtour am nächsten Tag gestaltete sich bei der Hitze, dem extremen Wind und den schrottigen bikes etwas schwieriger, aber eine kleine Tour konnten wir trotzdem machen. Zum einkaufen machten wir noch einen Abstecher nach Pisco. Sonst haben wir die Tage in der Sonne gechillt und interessante Gespräche mit Leuten aus unserem Hostel gehabt, einfach immer wieder super Erfahrungen und Reisestorys mit anderen zu teilen.

Dann schließte sich der Kreis unserer Rundreise und wir kehrten nach Lima zurück wo alles begann. Unglaublich wie schnell die Zeit verging. Bei einem letzten, typisch peruanischem Essen und den letzten Pisco Sour in einer Skybar, ließen wir die Reise quer durch Peru nochmal Revue passieren. Ein Land mit unglaublich vielen Facetten, wunderschöne Natur, gastfreundlichen Menschen und interessanter Kultur. Bei so viel Potential wird der Tourismus hier bestimmt bald enorm zunehmen. Wir hoffen jedoch, dass die Traditionen, die ehrliche, freundliche Art der Peruaner und die atemberaubende Flora und Fauna nicht darunter leiden werden.

Mal schauen was Santiago de Chile für uns bereit hält, auch wenn wir hier nur zwei Tage verbringen werden. Jetzt heißt es Adios Peru - danke, dass wir dich erleben durften! 

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