Veröffentlicht: 06.08.2017
Nach einer sehr anstrengenden und langen Busfahrt (wir starteten mit Minusgeschwindigkeit und hielten gefühlt alle 100m) erreichten wir abends Polonnaruwa. Dort hatten wir eine sehr schöne Unterkunft mit Terrasse und Garten. Mit sehr leckerem Rice and Curry und Bier konnte man uns auch kulinarisch gleich überzeugen.
Da Sabi gesundheitstechnisch etwas angeschlagen war, machten sich Lukas, Philipp und Nina allein mit den Rädern auf den Weg um ein paar der Ruinen zu erkunden. Da man leider alle Ruinen eingezäunt hat und uns 25 Dollar zu viel für ein paar alte Steine waren, endete der kleine Ausflug ziemlich bald. Dafür machten wir uns einen schönen Spielenachmittag auf der Terrasse.
Am nächsten Tag hieß es Ausschlafen und gemütlich Frühstücken (gar nicht so leicht etwas zu finden, das um 11 Uhr am Sonntag offen hat), bevor es mit dem Jeep losging auf unsre zweite Safari, diesmal in den Kaudulla-Nationalpark. Dort sahen wir Adler, Affen, eine Hyäne und jede Menge Elefanten. Anfangs gabs ab und zu mal einen einzelnen Elefanten zu sehen, doch gegen Ende konnten wir ganze Elefantenfamilien/-herden mit bis zu 20 Tieren bestaunen und konnten mit dem Jeep sogar bis auf 15 m heranfahren. Dann begann es recht heftig zu regnen, was den Elefanten aber eher zu gefallen schien. Auf dem Rückweg zum Ausgang des Parks sahen wir noch einige Elefanten, sodass wir insgesamt auf ca. 60 Elefanten kamen. Diese Safari hat sich, obwohl sie nicht so vielfältig war wie Yala, dennoch auf jeden Fall gelohnt :)