Veröffentlicht: 05.06.2017
Nach ca. 1h Bootfsahrt hatten wir Pamilacan erreicht. Die Insel ist fast noch kleiner als erwartet. Es gibt eigentlich nur eine kleine Ortschaft mit gefühlt mehr Kampfhähnen als Einwohnern.
Dort wurden wir herzlich empfangen und hatten plötzlich Vollpension gebucht. Mary, die Besitzerin, und ihre Schwestern sorgten in ihrem Familienbetrieb dafür, dass es uns wirklich an nichts fehlte. Zum Frühstück wurden wir mit Pancakes verwöhnt, mittags gab es Fisch und abends wurden uns direkt am Strand bei einem Lagerfeuer Shrimps serviert.
Aktivitäten waren mit Chillen am Strand und Schnorcheln auch auf ein Minimum reduziert. Langsam gehen uns auch die Bücher aus, denn auf einer Insel, die nur bis um 12 nachts Strom hat, darf man auch kein Internet erwarten.
In dem deutlich touristischer ausgelegten Panglao, unserem nächsten Ziel, sollten wir dann schon bessere Karten haben. Von dort wollen wir noch einen Tauchgang starten bis wir uns dann langsam von den Philippinen verabschieden.
Fazit: Wunderschöne kleine einsame Inseln können die Philippinen