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Tag 21 Plage blanche -im Jenseits zwischen Atlantikküste -Tan Tan und Guelmim

Veröffentlicht: 07.02.2020

Gegen Mittag zum Strand gefahren und erstmal bis auf 2bar Luft aus den Reifen gelassen. Ich jogge die ersten 30 Minuten am Strand entlang, das kann ich dann noch besser genießen als im Auto. Ein wunderbarer riesig breiter Strand mit dahinterliegenden Duenen. Steige dann ins Auto ein und sinniere so vor mich hin :Ehrlich gesagt habe ich ein richtig schlechtes Gewissen hier zu fahren. Klar es ist offiziell eine Piste, aber für mich fuehlt es sich komisch an. Mit dem Fahrrad (Fat Boy) würde es mir gefallen. Aber ok Burki hat seine Freude und Kompromisse gehören zum Leben. Die Piste ist 26km lang und bei Kilometer 22haben wir uns dann endlich festgefahren. Das gehört doch zum Programm sonst is ja langweilig 💤. Burki reduziert den Luftdruck der Reifen nochmals um 1bar und ab geht die Luzy,nein der Rudi. Negativ zu erwähnen ist der Plastikmuell der oefter rumliegt. Es ist sozusagen Strandgut. Also immer schön versuchen Plastik zu vermeiden. Wir sind am Ende der Piste in ein Flussbett gefahren  Qued Aoreora(ohne Wasser) und haben die Reifen wieder auf 4bar belueftet. Aber.... 😄 der Weg aus dem Flussbett hinaus ging steil und tiefsandig nach oben. Und jetzt? Dann fahren wir eben im Flussbett weiter, sah eh super schön aus. Und das war es tatsächlich auch. Immer mal ein bisschen Wasser, ein bisschen gruen. Links die Duenen, rechts eher Felsenwand. Ca 20km sind wir so gefahren. Haben immer wieder gestoppt weil es so imposant war. Ich fand es schwierig zu fahren, für Burki war es Ergo und Happyness. Sind letztendlich auf einem Hochplateau gelandet und fanden es reicht für heute. Rundum nichts ausser Natur pur Morgen geht es weiter. Wohin? Erstmal auf irgendeine Strasse. 

Antworten (1)

Melanie
C. war schwer beeindruckt von Bild Nr 4 wo Rudi fast bis zum Bodenblech im Sand steckt! Voll spannend! :-D

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