Veröffentlicht: 18.09.2018
Wir verlassen Trogir und kommen gegen Mittag auf dem Campingplatz „Krka“ an, ein kleiner, familiengeführter Campingplatz, nicht weit vom Nationalpark entfernt. Wir werden sehr freundlich begrüßt und bekommen einen tollen Platz im Schatten der Kiefern, wir müssen nicht einmal den Anhänger abkoppeln. Der Campingplatz bietet eine geführte Tagestour an, die wir gleich für den nächsten Tag reservieren.
Aber mal eben gucken wollen wir heute schon, deshalb schnappen wir uns die Räder und fahren mal die (angeblichen) 3 km zum Eingang (es waren dann natürlich über 4 km 😬). Da ich nicht so die sicherste Radfahrerin bin, empfinde ich die Strecke auf der Landstraße ohne Fahrradweg als puren Stress. Die LKWs fahren so dicht an einem vorbei, dass ein Luftzug mir das Cappy vom Kopf reißt 😳. Die Hitze und zu wenig Schlaf tun ihr Übriges, und ich bin völlig platt, als wir wieder beim Campingplatz ankommen.
Sehen konnte man vom Eingang aus übrigens GAR nichts, dort wird man in Shuttle-Busse verfrachtet und zu den Wasserfällen hinunter gefahren. Lediglich von einer Nebenstraße können wir einen kleinen Blick auf den Fluss werfen.
Ingo dreht abends noch eine kurze „Gassirunde“ mit Gynnie. Leider muss die sich mit der Platzkatze anlegen, die gerade Junge hat und deswegen wohl voll im Verteidigungsmodus ist. Ingo ist dazwischen gegangen. Na ja, die Katzen wurden jedenfalls nicht verletzt 😬