Adare

Heute haben wir einen ruhigen Tag eingeschoben: Ausgeschlafen, lange gefrühstückt und dann nur 3 km bis zur Stadtmitte von Adare gefahren. 

Adare ist die „schönste Stadt Irlands“, heißt es. In der Tat ist es ein sehr hübsches kleines Örtchen, bunte Häuser und reetgedeckte Cottages wechseln sich ab. Ein schöner Park und eine riesige, alte Kirche runden das Bild ab. 

Allerdings führt die Hauptverkehrsstraße mitten durch und dort fahren riesige LKWs und viele, viele PKWs Stoßstange an Stoßstange. Viel Lärm, Abgase, das macht Adare leider nicht unbedingt hübscher, und nach 1,5 Stunden und einem nicht sehr leckeren Softeis (für 4 € 😳, ich beschwere mich nicht mehr über die Eispreise in Deutschland), waren wir dann auch durch und sind wieder zum Campingplatz zurück gekehrt. 

Dort haben wir den Rest des Tages gemütlich vorm Wohnmobil gesessen. Ich habe endlich ein neues Buch angefangen („Der Trip“ von Arno Strobel 😬 - ich hoffe, ich kann heute Nacht schlafen 😂) und abends gab es leckeres Wok-Gemüse auf dem Campingkocher 😋