Veröffentlicht: 06.02.2018
... treffen wir uns mit Eddi , einem französischen Warmshower ,der mit seiner finnischen Freundin hier lebt.
Wir treffen uns am See auf ein, zwei Bier und ziehen weiter in eine Bar.
Dort spricht uns ein Kerl an ob das unsere Räder sind, da er auch Radler ist. Er heisst Mark und kommt aus Holland.
Ihn treffen wir später wieder, tauschen Nummern aus und haben eine feucht fröhlichen Abend.
Wir genießen ein paar ruhige Tage in Pokhara, waschen Wäsche, unterhalten uns mit den Besitzern vom Little Buddha Guesthouse und Franz einem Österreicher der zusammen mit den Besitzern einen Verein gegründet hat um das vom Erdbeben zerstörte Dort wieder auf zu bauen.
https://movingchanges.wordpress.com
Wer Lust auf ein Praktikum hat kann sich da gern melden ( Essen und Schlafen frei)
Eddi und Aura laden uns dann sogar nochmal zum leckeren Lasage essen ein und wir haben einen tollen letzten Tag ( abends gehen wir noch gemeinsam mit ihnen und John vom Annapurna Wandern zum Abendessen) bevor wir zurück nach Kathmandu fahren.
MIT DEM BUS weil die Straßen so doof zum radeln sind...
Nach langer Diskussion dürfen wir unsere Räder dann auch mit in den Bus nehmen.
In Kathmandu bei unserem Warmshower Pushka sind nun auch ein paar andere Radler da.
Sam aus England, Walter aus Holland, Konstantin aus Deutschland und später auch Mark aus Holland ( Na erinnert ihr euch noch? Mark hatten wir in Pokhara getroffen, und weil wir ihn so sympathisch fanden haben wir gesagt es soll kommen,hihi)
Wir nutzen die restlichen Tage für Rad putzen,packen, entspannen,...
Yamaram( ein Nepali Freund von Daniel, den wir in Mazedonien kennen gelernt haben) hat uns zu sich nach Hause eingeladen.
(Bevor wir nach Pokhara gefahren sind haben wir uns schon 2x getroffen,einmal davon in seinem Restaurant) Nun gibt es Dieses nicht mehr, da es Probleme gab und sie es verkauft haben- krass wie schnell das hier geht.
Die Familie ( mit einem 15 jährigen Sohn) ist so herzlich. Es ist echt krass wie sie leben.
Da gibt es diesen einen 15 qm großen Raum, in dem 2 Betten ein Schrank und einer " Küchenzeile"ist.
Dusche und Klo sind im Gang.
DAS WAR ES.
Wir sahen uns Fotos an , aßen gemeinsam Mittag und gingen zu einem Tempel.
Danach wurden wir so herzlich verabschiedet also wären wir alte Freunde.Toll.
Und dann ist es abends soweit und wir müssen los...wir beladen unser Fiat Uno Taxi mit den 2 Radboxen aufs Dach,verabschieden uns von unseren Freunden und los geht's...
Auf nach Neuseeland!
Leider ist es gar nicht so einfach überhaupt in den Flughafen hinein zu kommen, da sich eine riesigen Menschentraube davor gebildet hat.
Der Flughafen ist so klein, dass niemand ohne Ticket hinein darf.
Also stellen sich alle davor um zu Winken und blockieren den Anderen den Weg....
Na das geht ja gut los...