Veröffentlicht: 03.07.2024
Wir verlassen Swakopmund, nachdem wir nochmals durch die Stadt gegangen und u.a. uns die deutsche Buchhandlung mit Antiquariat angeschaut haben, Richtung Norden. Nachdem wir zunächst auf Teerstrasse entlang der vielen Minen u.a. Uranminen mit viele LKW-Verkehr fahren, biegen wir ab zu den Spitzkoppe und Pontok-Bergen, die bekannt sind für ihre vielen Felsmalereien. Am Fußeder Spitzkoppe, die aufgrund ihrer Form auch das Matterhorn Namibias genannt wird, türmen sich einzelne Felsbrocken, zwischen denen viele Lodges und Campsites sich zwischen den Felsen eingebettet haben. Unsere Campsite ist an einem mittlerweile ausgetrocknetem Fluß gelegen, wir erhalten den Platz mitten im Flußbett unter 2 rießigen Affenbrotbäumen. Wieder faziniert uns der Sonnenuntergang und beim Lagerfeuer der Sternenhimmel.