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Tag 34, von Svilengrad nach Burgas am schwarzen Meer

Veröffentlicht: 04.10.2019

4. Oktober 2019

Tag 34, von Svilengrad nach Pomorie bei Burgas. 


Hier in Svilengrad brauchten wir einen neuen Plan für die nächsten Tage, da auf unserer Route nach Burgas keine Unterkünfte zu erwarten waren, außerdem die Wetterprognose für die nächsten Tage oft regnerisch ist, und somit das Campen auch keine wirklich gute Option ist! Außerdem hält seit den letzten 2 x Campen in meiner Schlafunterlage die Luft nicht mehr! Ich musste in diesen Nächten 2 x aufstehen und wieder Luft einpumpen. Nun hatten wir beschlossen mit dem Bus bis nach Burgas zu fahren, da es entlang der Küste sehr viele Unterkünfte gibt, um dann dort teils zu Fuß über ein paar Tage bis nach Varna am schwarzen Meer (Luftlinie ca 80 Km) zu gelangen. Einen Rückflug nach Wien am 10 Oktober haben wir nun auch schon gebucht, für 90 € pro Person inkl Reisegepäck. Ich bin mal gespannt was uns hier noch erwartet, die größten Abenteuer haben wir aber wahrscheinlich schon hinter uns 😥! Jedenfalls wird es uns hier am schwarzen Meer ein paar Tage gut tun 🤗 

Am Nachmittag hatten wir noch so einen heftigen Regen🌧 , daß die Kanalisation das Wasser nicht mehr aufnehmen konnte, siehe Foto.

Antworten (1)

Willi
Es war schon schwierig in off season noch ein Restaurant zu finden; dann kommt noch Rudi Musikus an unseren Tisch und belabert uns ohne Pause. Ob wir ihn nicht kennten, er sei ein internationaler Star, habe viele Hits (153) geschrieben, viele Frauen glücklich und unglücklich gemacht, spreche 12,5 Sprachen und besitze Dutzende Häuser... Als ich von der Old Town zurück wollte begann es zu schütten. Mit schlechten Aussichten zu Fuß zurück zu gehen (4km) sprintete ich zu einem Taxi. „25 Leva“ Die Taxler sind wohl (fast) überall (außer am Lande - da machten wir sehr gute Erfahrungen) die gleichen Halsabschneider. Ich stieß die Tür empört zu und drückte mich unter einem kleinenBalkon, der aber nur sehr eingeschränkt Schutz vor der Sintflut bot; und bemühte mich ihn nicht mehr zu beachten. Nach ewigen 10 Minuten kam ein neuer Taxler, der 15 Leva sagte. Wohlwissend dass es immer noch der 3fache Preis ist, stieg ich ein. Das könnte man als zunehmenden Grenzpreis der Unbequemlichkeit nennen.

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