Veröffentlicht: 19.08.2018
Die Nacht war etwas unruhig - bin durch plötzliches lautes Geräusch wachgeworden und hörte dann neben dem Zelt leises scharren ,rupfen, knabbern und mahlen. Hörte sich an wie ein Pferd, konnte aber nicht sein. Für einen Elefanten war es zu leise. Habe dann auf einen Baboon Affen getippt. So im Dunkeln alleine wird man schon etwas kribbelig, wenn man nicht weiß, was sich so hinter der Zeltwand abspielt.
Bin dann aber schließlich wieder eingeschlafen.
Nach dem Frühstück ging es dann auf die Heimfahrt. Entlang der Grenze zu Mosambik führte die Straße wieder durch hügeliges Gebiet.
Wir haben dann in Dedza an der Dedza Pottery und Lodge angehalten und Pause gemacht. Mitten in Afrika eingezäunt eine Touristenoase, mit Verkauf von Töpfereien und kleinem Gartenrestaurant. Nett !!!!
So was fehlt einem hier . Einfach mal anhalten, sich irgendwo nett hinsetzen und was essen oder trinken.
Gegen 17 Uhr sind wir dann gut wieder im Zithahaus angekommen.
3 Neue Personen Annette Jürgen und Thomas sind bei uns eingezogen. Sie kommen von der Stiftungs/ Spendenorganisation Zikomo und wollen sich alles anschauen .
Außerdem sind Felix und Jennifer heute zu unserem Team dazugestoßen. Jetzt sind wir zu acht.