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Köcherbaumwald Keetmannshoop

Veröffentlicht: 11.02.2019

Nach der dritten Nacht im schönen Aus (diesmal mit einer Maus) geht es Richtung Osten nach Keetmannshoop, der „Hauptstadt des Südens“ von Namibia.

Wir haben schöne Grillsachen, zwei riesige Melonen und große Wassermengen eingekauft für unsere 5 Tage in der Kalahari (kein Netz, kein Internet, keine Geschäfte). Auf diesen Transfrontier Park (zwischen Namibia, Südafrika und Botswana) freuen wir uns ganz besonders. Er ist (u.a.) bekannt für seine Löwen und den roten Sand. 

Heute Nachmittag haben wir einen Ausflug zum Köcherbaumwald (Quiver Tree Forest) in der Nähe von Keetmannshoop gemacht. Diese Bäume (die genau genommen gar keine Bäume sind, sondern Aloe) stehen sonst meist einzeln, nur manchmal findet man sie in waldartigen Gruppen, so wie hier. Die großen Bäume sind 200-300 Jahre alt. Es war für uns alle unglaublich schön und verzaubernd, in diesem „Wald“ herumzuwandern/klettern. Ein wirklich besonderes Erlebnis für uns alle.

Viele Leute fahren hierher, um die Bäume bei Sonnenaufgang oder-Untergang zu fotografieren, weil es ein so besonderes Motiv ist). Wir mussten leider vorher wieder los; andere schlugen direkt dort ihre Zelte auf (ein wunderschöner Zeltplatz, da wären wir auch gerne geblieben).

Wir schlafen hier im „Schützenhaus“. Schon lustig, wie „typisch deutsch“ hier (immer noch) vieles ist. So wie auch die Speisekarte mit Kasslerbraten und Sauerkraut zum Beispiel. 


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