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Zwischen Zuckerrohr und Vulkanen

Veröffentlicht: 04.02.2019

Eingekreist von hohen Bergen liegt das kleine Dörfchen Atirro. Der Blick in die Ferne wird immer vom nächsten Berg abgefangen. Einer davon ist der Turrialba-Vulkan. Man kann ihn leider nur von unten betrachten, da er noch aktiv ist und hin und wieder mal zum Ausbrechen neigt. Die Berge sind so hoch, dass Wolken und Nebel nicht hinterherkommen und immer etwas tiefer hängen. Bei den Wolken sieht das hübsch aus. Wenn sich allerdings abends der Nebel von den Bergen aus ins Tal schlängelt und immer weiter ausbreitet, fühlt man sich direkt in die letzten Hungerspiele von Panem hinein versetzt.

Die Stadt Turrialba ist eine typische costa ricanische Kleinstadt. Eine Innenstadt, große Bauten oder andere Touristen kann man hier vergeblich suchen. Selbst die Universität hat keinen ersten Stock. Dafür wirken die kleinen Häuschen mit ihren bunten Farben aber gleich viel freundlicher.

Diesmal nur ein kurzes Status Update. ¡Hasta luego, chicas!

Antworten (1)

Veikko
Tolle Bilder und sehr gut geschrieben. :)))