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Machu Picchu - die verlorene Inka-Stadt

Veröffentlicht: 10.05.2018

Angekommen in Cusco machte ich im Hostel direkt die Bekanntschaft von einem Kolumbianer, einem Spanier und einem Mädchen aus Costa Rica. Wir verstanden uns sofort gut und verbrachten die nächste Woche gemeinsam in Cusco. Die Stadt selbst ist wunderschön, es gibt viel zu tun und zu entdecken. 


Der Tagestrip zum Rainbow-Mountain war sensationell. Die 2-stündige Wanderung von 4.000 auf 5.000 Meter schlauchte uns sehr und wir bekamen die Höhe deutlich zu spüren. Die dünne Luft raubte uns die letzte Energie, doch oben angekommen, hatte es sich allemal gelohnt:



Gemeinsam buchten wir auch den 2-Tages-Trip zu Machu Picchu. Seit Beginn meiner Reise freute ich mich auf die Inka-Stadt und sie war sogar noch beeindruckender als erwartet.


 Früh morgens wurden wir vom Reisebus eingesammelt und dann bis zum Beginn der Zuglinie gefahren. Als sparsame Backpacker entschieden wir uns für die Wanderung und liefen rund 3 Stunden an den Zuglinien entlang bis wir im kleinen Dorf Aguas Calientes ankamen. 



Nach einer Übernachtung warteten am nächsten Morgen die steilen Stufen hoch zum Machu Picchu auf uns. Rund 1,5 Stunden lang kämpften wir uns Stufe um Stufe nach oben. Dabei bekamen wir am eigenen Leib zu spüren, warum die verlorene Stadt erst so spät entdeckt wurde. 


Am Eingang angekommen, wartete auch schon unser Guide auf uns, der uns durch die Anlage führen würde. Noch einmal ein paar Stufen nach oben und dann lag unter uns Machu Picchu. Umgeben von Bergen, versteckt im Bergtal - der Anblick war unglaublich! Worte können diesen Anblick und diesen Moment nicht beschreiben.





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