Veröffentlicht: 15.01.2017
Wir haben uns für die 2-tägige Variante nach Machu Picchu entschieden mit Übernachtung in Aguas Calientes, einem kleinen Ort, der seinen Namen dem Vorkommen von Thermalquellen verdankt.
Dieca. 2-stündige Anreise erfolgte zuerst im Minivan nach Ollantaytambo und von dort weitere 2 Stunden im komfortablem Panoramazug nach Aguas Calientes.
Dieser Ort liegt "nur" auf 2090m und das hat uns richtig gut getan.
Da Touristen hier fast ausschließlich maximal einen Tag verbringen, ist der Anspruch entsprechend niedrig Kundschaft längerfristig zu binden.
Dennoch haben wir hier einen sehr angenehmen Tag verbracht und genossen, nicht mehr bei geringster Belastung kurzatmig zu werden.
Es gibt auch hier einen netten kleinen Markt, indem neben herrlichem Obst und Gemüse v.a. sehr ansprechender Silberschmuck angeboten wird, geprägt von den Symbolen der Inka.
Nachdem Peter nach wie vor nicht ganz fit war, haben wir uns für die Busfahrt nach Machu Picchu entschieden.
Richtig Glück hatten wir mit unserem Guide Richard, selbst indigener Abstammung , der neben spannender Fakten auch höchstinteressante philosophische Aspekte einbrachte.
Wir waren beide höchst beeindruckt, die Atmosphäre dort ist einfach schwer zu beschreiben. Fest steht allerdings, dass unsere Erwartungen jedenfalls übertroffen wurden.
Abends sind wir dann wieder für eine Nacht nach Cusco zurück gekehrt, um am nächsten Tag nach Puno mit dem Bus weiter zureisen.