Veröffentlicht: 20.02.2022
Nach einem letzten Vormittag in der Italienischschule und ein paar kleineren Einkäufen am Freitag muss ich Samstag vormittag zum Bahnhof. Obwohl es recht warm ist und ich mit dem schweren Rucksack auf dem Weg zu Fuß zum Bahnhof doch etwas ins Schwitzen komme, hängt der in den Wintermonaten so typische Nebel über der Stadt. Die Veroneser unterscheiden deshalb zwischen la nebbia, normalem Nebel und il nebbione, besonders zäher, dichter Nebel.
Ein letztes Mal gehe ich durch den parco delle mura, dieser Grünanlage basierend auf aus dem Mittelalter stammenden, militärischen Festungsanlagen. Heute wird sie von Frühsportlern und Hundegassiführern genutzt.