Veröffentlicht: 22.07.2019
So sehr man sich auch bemüht, die Stadt wird einfach nicht schöner. Ein wirrer Mix aus zerfallenen Industriebauten, nie vollendeten Hochhaus- Skeletten, sozialistischen Prachtbauten, Betonklötzen, Jurten und ein paar glasfasadrigen Bankengebäuden.
Highlight war der Besuch des hier größten Lama- Tempels mit echten Mönchen bei der Bet- Arbeit. Nicht fehlen durfte der Besuch einer Cashmere- Fabrik. Im Vergleich zu Deutschland konnte man gute Schnäpple machen. Über den Umsatz aus unserer Truppe müssen die sich nicht beklagen.
Die Innenstadt mit zentralem Süchtbataar- Platz änderte auch nichts daran: Ulan- Bator ist hässlich.