Veröffentlicht: 22.07.2019
Bis zum Nachmittag durften wir noch im Camp bleiben und die Natur genießen. Bei einem Besuch einer Nomadenfamilie (180 Pferde, über 1000 Weidetiere) konnten wir eine „echte“ Jurte von innen besichtigen und ein wenig mehr über das Nomadenleben erfahren. Die Chefin des Hauses bot zudem eine kleine Degustation ihrer Molkereierzeugnisse an, darunter gegorene Stutenmilch (gar nicht so schlecht) oder auf den Jurtendach getrockneter Käse (geht in Richtung Parmesan).
Zum Abschied wurde uns im Camp noch die hiesige Delikatesse, Hammel in der Milchkanne, gereicht.
Am Abend erreichten wir Ulan- Bator. Wir erwarteten keine schöne Stadt (1,5 Mio. Einwohner), diese Erwartung wurde auch erfüllt.
Die nächsten zwei Nächte schlafen wir im Kempinski, nach den Jurten eine Wohltat.