Veröffentlicht: 10.07.2019
Heute durften wird den Bus beziehen. Um Quengeleien vorzubeugen gibt es eine rotierende Sitzordnung. Alle 10 Tage muss jeder woanders sitzen. Man sitzt sehr bequem, alles wird einem möglichst angenehm gemacht: alle 2 Stunden Kaffee-, Mittags- oder Harmoniepause. So nennen die Chinesen sehr taktvoll eine Pieselpause (Man bringt sich wieder in Harmonie. Sehr treffend.)
Die erste Etappe führte uns nach Lianyungang. Das ist eine der vielen Trabantenstädte, alles sehr, sehr gigantisch dimensioniert. Anschneidend klotzt man erstmal eine riesen Stadt hin, die Leute kommen dann schon, mehr oder weniger freiwillig. Das Hotel war auch eines der überdimensionierten Bauten für tausende Gäste, wobei dort wohl nur unsere Reisegruppe mit 24 Hanseln untergebracht war.