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Adieu Dalat

Veröffentlicht: 08.11.2016

Derweil der Wintereinbruch in Thüringen den Verkehr zum Erliegen gebracht hat, springen wir an einem Novembermorgen bei 27 Grad in einen noch wärmeren Pool und ziehen mehrere 20 Meter Bahnen. Schöner kann der Start für unseren letzten Tag in Da Lat nicht sein. Wir grüßen eine koreanische Familie, die wie wild ihre Speicherkarte mit neuen Motiven füllt und erst beim zweiten Good Morning reagiert.

Unsere Handtücher können wir getrost wieder mitnehmen, keiner hier macht den Eindruck, die Liegen am Pool in Beschlag nehmen zu wollen.;-)

Nach einem sehr ausgedehnten Frühstück schreiben wir die Blogbeiträge der letzten Tage fertig.

Dieser Tag soll entspannt bleiben. Wir genießen die äußerst geschmackvoll gestaltete Anlage unter Pinien, mit Palmen, Blumen und tollen Häusern und machen uns schließlich am Pool breit. Am Nachmittag gesellt sich eine eigenartige Gruppe zu uns an den Pool. 4 oder 5 Paare aus Sachsen und Thüringen plus ein Spaßmacher aus der Schweiz. Es wurde Zeit zu gehen.

Den Abend verbrachten wir in Da Lat und entdeckten ein traditionelles kleines Lokal. Es gab Hot Pot, eine Art Fondue in Gemüsebrühe. Lecker, authentisch und überaus freundlich.

Auf dem Nachtmarkt standen wir zwischen dampfenden und brodelnden Töpfen sowie diversen Holzkohlegrills. Lecker, lecker, lecker. Beim nächsten Mal werden wir auch hier kosten. Auf der Treppe wurde im Gegensatz zu Dresden gesessen, gegessen, gelacht und gekocht.

Saufen, Raufen und Gröhlen ist den Vietnamesen zu doof – und das ist absolut ok so.

Unter Pinien lauschen wir dem Konzert der Zikaden und Frösche und lassen den Abend vor unserem Hotelzimmer gemütlich ausklingen.

Eine schöne Stadt sagt ADIEU.

Morgen gehts beizeiten in Richtung Nationalpark.

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