Veröffentlicht: 18.03.2023
Tag 11 (17.03.2023)
Wie schläft es sich in einem Bungalow am Strand? Wir können sagen: sehr sehr gut. Frühstück gab es jedoch wie fast immer im 7-Eleven. Die Toasts sind preislich einfach unschlagbar. Da es bei uns in der Nähe sonst nicht viel und auch keinen Scooterverleih gab, standen wir zunächst vor einem kleinen Problem. Glücklicherweise half uns unser Bungalow-Papa, der Besitzer von Baan Wasana, in der Not aus und stellte uns seinen Roller zu Verfügung. Ohne komplizierten Papierkram und für unschlagbare 200 Baht (ca. 5,50 €) konnten wir so den ganzen Tag über die Insel sausen.
Unser erstes Ziel: Die Tankstelle. Weiter ging es ans nördliche Ende der Insel zum Big Buddha. Danach fuhren wir erst zum Chaweng und anschließend zum Lamai Beach.
Da wir nicht viel Zeit hatten, stoppten wir jeweils nur kurz und fuhren weiter zum Magic Garden. Auf dem Weg dahin kamen wir an der Ruhestätte des mumifizierten Mönches Luang Por Daeng vorbei. Die kurvige Bergstraße führte uns schließlich zu unserem eigentlichen Ziel. Der Magic Garden ist ein verträumter und auch magischer Ort in der Hügellandschaft Koh Samui‘s. Mitten im dichten Wald, entlang eines kleines Flusses, stehen dort liebevoll gestaltete Statuen, die zum Phantasieren und Innehalten anregen.
Nach der Inselerkundung ging es zurück zum Bungalow und mit einer Hochgeschwindigkeitsfähre nach Koh Phangan. Vom Hafen fuhren wir direkt in unser Hostel (Phangan Arena Hostel). Leider wurde unser Zimmer noch von jemand anderem bewohnt und wir wurden spontan umquartiert (ein Upgrade für eine Nacht).
Wir genossen noch kurz den Sonnenuntergang, gingen etwas essen und spielten noch Tischtennis und Tischkicker in unserem Hostel. Die Feierlaune der anderen, sehr trinkfreudigen Hostelgäste, konnten wir allerdings nicht teilen und so gingen wir zufrieden schlafen.